Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Und so arbeitet die Justiz in Deutschland (Fachwort: Brixnerseilschafterei) (Off-Topic)

Mr.Präsident @, Monday, 22.04.2013, 14:25 (vor 4232 Tagen) @ Kommutator
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 22.04.2013, 15:01

[image]Roland Freisler hätte sich über seinen Kollegen gerfreut wie ein kleines Mädchen, was gerade eine Tafel Schokolade geschenkt bekommt. Da wird nämlich immer deutlicher, wie Justiz "Made in Germany" funktioniert:

13.04.2013 - Fall Mollath
Umstrittener Richter mit brisanter Bekanntschaft
Er hat das fragwürdige Urteil gegen Gustl Mollath gesprochen und Augenzeugen kritisieren ihn für seinen harschen Umgang: Jetzt ist ein neues pikantes Detail über den Richter Otto Brixner ans Licht gekommen - seine alte Bekanntschaft zu einem Vertrauten von Mollaths früherer Frau.

Von Olaf Przybilla und Uwe Ritzer
Im Fall des seit sieben Jahren in der Psychiatrie einsitzenden Gustl Mollath gibt es eine pikante und bislang unbekannte persönliche Verbindung. Der Vorsitzende Richter jener Kammer am Nürnberger Landgericht, die 2006 das fragwürdige Urteil gegen Mollath sprach, ist ein alter Handballfreund des heutigen Ehemannes von Mollaths früherer Frau. Sie trat in dem Prozess als Hauptbelastungszeugin auf. Schon 2006 soll sie nach Mollaths Angaben mit jenem Mann liiert gewesen sein, mit dem sie heute verheiratet ist. Der war früher Handballer beim 1. FC Nürnberg - und der Richter Otto Brixner sein Trainer.
[...]

Und so schrieb einst "Ulrike Löw" 2008 über den Arschficker (Rubrik: Frauen sind die besseren ... Recherchösen):

[image]Otto Brixner war «kein Schiedsrichter, sondern Richter»
Nach fast 40 Jahren als Staatsanwalt und Richter verlässt der markante Herzogenauracher das Landgericht in Nürnberg - 24.05.2008
HERZOGENAURACH - Im April 1973 ist Otto Brixner in den Justizdienst eingetreten. Fast vier Jahrzehnte später wird die Justiz mit dem Herzogenauracher eines ihres letzten Originale verlieren. Ein Portrait.

«Ein Mann wie ein Monolith», sagt ein Staatsanwalt, ein anderer nennt ihn einen «harten Hund». Fast 40 Jahre stand Otto Brixner im Dienst der Justiz, ermittelte als Staatsanwalt, urteilte als Richter. Am Ende seiner Dienstzeit bleibt nur eines: Brixner bewundert man oder ging wegen ihm auf die Barrikaden.
«Wissen’S, wenn ich Bedenken habe, gibt’s eben keine Bewährung - von solchen Formulierungen habe ich nie etwas gehalten.» Auch kurz bevor er seinen Ruhestand antritt, hat der Vorsitzende Richter am Landgericht keine Zeit für Gesten, für Hektik - oder für überflüssige Phrasen. Und die Haftstrafe eines Angeklagten mit Bedenken zur Bewährung auszusetzen, hielt er sein ganzes Berufsleben für eine überflüssige Phrase. Wenn er zweifelt, gibt es eben keine Bewährung - so einfach ist das: «Die Gerechtigkeit bleibt sonst auf der Strecke.»
Otto Brixner sitzt hinter seinem Tisch, ein bestickter Läufer des TV 1862 Münchberg liegt auf der Holzplatte. Souvenir aus Oberfranken, mitgebracht von einem Handballturnier. Dem Sport verdankt er seine große, athletische Statur.
[...]

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Nachtrag:
Mehr dazu in Telefongespräche mit Anwalt mitgehört - Mollath (Recht) - Kommutator, Monday, 22. April 2013, 14:07

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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