Der brutale Kampf von Müttern um die Ressource "Kind". (Feminismus)
Roland Arndts Kampf um das Sorgerecht für seine Söhne
Seine Söhne, neun und elf Jahre alt, sieht er erst bei einem entwürdigenden Termin auf dem Jugendamt wieder: 60 Minuten und keine Sekunde länger – unter Aufsicht einer Mitarbeiterin. Die Kinder sind verstört, verstehen nicht, warum die Eltern so plötzlich getrennt sind und warum sie nichts mehr zusammen unternehmen können. Arndt gerät in die Mühlen von Frauen, deren Feindbild feststeht, von Anwältinnen, von Jugendamt und Justiz. Was auch immer seine Frau den Behörden gegenüber behauptete – sie setzte damit jedenfalls eine Lawine in Gang, die jeden Gesprächsversuch begrub.
[...]
Roland Arndt schreibt lange Briefe: an seine Frau, ans Gericht, ans Jugendamt. Legt seine Gefühle offen, sein Seelenleben. "Damit habe ich meine Abende verbracht." Doch niemand reagiert; seine Frau gibt später zu, die Briefe nie geöffnet zu haben. Arndt beginnt, seine Geschehnisse niederzuschreiben – als Therapie, als Tagebuch, "ich weiß es nicht genau". Später wird genau das die Grundlage zu seinem Roman.
[...]
Wirtschaftlich muss der Unternehmensberater heute bei null anfangen. Und doch gibt es ein Happy End: Er hat erneut geheiratet. Und seinen Söhnen, die seit über zweieinhalb Jahren wieder bei ihm wohnen, geht es richtig gut. Sie haben die aufreibenden Zeiten anscheinend unbeschadet überstanden. Und wie? Roland Arndt muss lächeln. "Ich habe sie immer bedingungslos geliebt!"
Es wird bald viele solcher Bücher geben und alle widerspiegeln die Widerwärtigkeit solcher Mütter.
gesamter Thread:
- Der brutale Kampf von Müttern um die Ressource "Kind". -
Yussuf K.,
23.04.2013, 14:19
- Paß ma auf, ich übersetze es Dir - Holger, 23.04.2013, 19:33