:-/ (Feminismus)
Ich habe mal zwei Jahre lang eine Verheiratete gefickt und hinterher erfahren, daß sie den armen Gehörnten in der Zeit auf Null gesetzt hat. Disgusting. Das heißt, mit den paar Nummern alle paar Wochen mit mir war sie anscheinend voll ausgelastet. Ätzend. Serielle Monogamie heißt das beschönigend.
Da das das Kerlchen hin nahm, war er offenbar mit ganz karger Kost seit langem zufrieden und es entlarvte sich somit als Hündchen.
So, ja - und was hätte er in dieser Situation wohl tun können?
Sich von ihr scheiden lassen und sie auf anschließenden Unterhalt verklagen?
Die Kinder zugesprochen bekommen und sie unter Druck setzen?
Sich den Sex mit Gewalt nehmen und vor Gericht damit anschließend durchkommen?
Den Charme des Alpharüden sprühen lassen und die natural Bitch in eine fromme Klosterschülerin verwandeln?
Beziehungsgespräche führen ("Ich höre dich an und respektiere dich ...")
Ein Grund dafür, dass die Männerbewegung nie eine allgemeine Bewegung werden wird - die Solidarität von Männern endet da, wo es Frauen gratis gibt. War vor kurzem schon mal das Thema hier mit (Peter?, glaube ich) - ja, die Frauen sind Schlampen und wenn nicht mit dem einem, dann mit dem nächsten. Die Gesetzeslage erlaubt es ihnen, das ohne Konsequenzen nach belieben zu tun. Dass als rein charakterliche Schwäche der Männer auszulegen und damit zu begründen (Betaisierung) ignoriert die Zwänge und beschnittenen Möglichkeiten durch diese durch rechtliche Schieflage geschaffene Situation (aber ich habe auch noch nichts von verheirateten PUAs gehört). Wenn es nicht immer Männer gäbe, die ihnen den Gefallen tun, müssten sie sich von ihren Dildos unterhalten lassen, aber ... männliche Solidarität ist wie gesagt eine Illusion. Keine feste Beziehungen mit Frauen eingehen als Prävention ist die Alternative. -
gesamter Thread:
- Der brutale Kampf von Müttern um die Ressource "Kind". -
Yussuf K.,
23.04.2013, 14:19
- Paß ma auf, ich übersetze es Dir - Holger, 23.04.2013, 19:33