Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie üblich ... (Allgemein)

Newman, Thursday, 25.04.2013, 14:22 (vor 4023 Tagen) @ Gismatis

Die Aushölung von Ehe und Familie mit Hilfe der Homosexuellenlobby und die Allentscheidungsgewalt des Staates sind konkrete Probleme, keine Hirngespinste.

Homosexualität wird zudem dort ein Problem, wo sie nicht einfach als Sonderform toleriert wird, sondern wo hinter ihr ein gewaltiges ideologisches Umerziehungsprogramm steht, das die Abweichung als Normalfall etablieren will und das Denken der Bürger dahingehend kontrollieren; wo Menschen mit einer sexuellen Störung erlaubt wird, Einfluss auf Kinder zu nehmen, um sie frühstmöglich in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen, denn Sexualität ist formbar (das vermeintliche "Angeborensein" ist ideologische Strategie).

Von Homoaktivisten da Zustimmung zu erwarten, ist selbstverständlich illusorisch. (Und dein einziges Interesse an der Männerbewegung scheint sich darauf zu beschränken.)

Die Homoehe ist nicht das ganze Problem, aber sie ist Teil des größeren Problems.
Früher hat man den Leuten eine unbegründete psychische Neurose ("Homophobie") andichten wollen; nachdem der Vorwurf allein die Menschen durch Beschämung nicht mehr zum Schweigen brachte und sie immer noch mit ihren Argumenten kamen, versucht man die Stoßrichtung umzuinterpretieren: Eigentlich demonstrierten die Menchen ja gegen etwas ganz anderes, nur wüssten sie es selbst nicht.

Die Menschen sind nicht auf unbegrenzte Dauer manipulierbar, und die totgerittene Masche "Alles Rechte!" zu schreien, hat Dank der jahrzehntelangen Zuhilfenahme dieses Vorwurfs immer weniger Wirkkraft. Der Staat wird sich bald entschließen müssen, massivere Gewalt gegen Homoehegegner einzusetzen. Wir können das mal als praktischen Feldversuch betrachten, wie weit die Homo"ehe" und -"familie" die Gesellschaft wirklich tragen kann, wie es einer Menge linker Ideologen so vorschwebt. Samenbanken und aus der Dritten Welt importierte Kinder sollten die Sache noch eine Weile spannend halten.


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