Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke! (Gewalt)

Yussuf K., Sunday, 28.04.2013, 18:53 (vor 4019 Tagen) @ Oberkellner

Wir haben uns gerade neue Quellen "weiblicher Gewalt" erschlossen und kommen gar nicht hinterher, alle Fälle einzupflegen. Da kann sowas schon mal passieren.

Kennt ihr den Fall hier schon? Die frauenfreundliche Polizei wird selbst Opfer einer gewalttätigen Frau:

Bayern Zersägter Polizist Thomas S. (46): Die Ehefrau gesteht

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Sie hat gestanden: Die Ehefrau des ermordeten Polizisten gab zu, ihren Ehemann Thomas S. (46) erschlagen und zersägt zu haben - ihre beiden Kinder (4 und 1) waren derweil im Haus. Ein Passant hatte am Samstag den Polizeidiensthundeführer in einem Graben bei Langerringen gefunden.

Eheprobleme - und am Ende ein Mord: Die tatverdächtige Ehefrau des Augsburger Polizisten hat ihren Mann Thomas S. ermordet. Laut Polizei Augsburg legte sie am Montag ein Teilgeständnis ab. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen. Die 33-Jährige soll ihren 46 Jahre alten Ehemann erschlagen und danach zerstückelt haben. Derweil tollten die Kinder im Haus. "Sie haben davon aber sicherlich nichts mitbekommen", sagte Polizeisprecher Manfred Gottschalk.

Die Frau gestand, die Beine ihres Mannes abgetrennt zu haben, um die Leiche von Thomas S. besser transportieren zu können - Ermittler fanden sie am Sonntag 600 Meter von der Leiche entfernt in einem Plastiksack. Ein Passant fand sie in einem Graben bei Langerringen - 300 bis 400 Meter vom Wohnort des Paares entfernt. Die Beine lagen noch einmal 600 Meter weiter südlich bei einem Baggersee. Daraufhin nahm die Polizei die Frau in der Nacht zum Sonntag fest. Ihr Motiv waren laut Polizei die seit langem andauernden Beziehungsprobleme.

Erschlagen und zersägt: Genau wie im Leipziger "Tatort"
Kurios: Im "Tatort" der vergangenen Woche hatte eine Frau ihren Mann auf dieselbe Weise getötet: Sie erschlug ihn und sägte ihm die Beine ab - weil sie ihn wegen ihres Rückenschadens nicht hätte tragen können. Die Augsburger Kriminalpolizei hält eine Vorbildfunktion des Krimis für die Tat aber für eher unwahrscheinlich

Die Großeltern der Kinder kümmern sich seit Sonntag um die Tochter und den Sohn des Paares (vier und eineinhalb Jahre). Die Frau hatte die Polizei am vergangenen Freitag selbst alarmiert: ihren Mann als vermisst gemeldet. Daraufhin hatte die Polizei eine groß angelegte Suchaktion gestartet.

Quelle

Tja, so ist das .... von der Gefährtin zur Gefahr. Wer sich der Gefahr einer Ehe aussetzt, sollte zwingend die Säge im Haus verstecken. :-)


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