Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Abschaum schwimmt nach oben (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 18.11.2012, 04:38 (vor 4388 Tagen) @ Rainer

Was ist eine politische Partei?

Die Parteien sind Teil der Demokratie, weil sie Menschen ohne Leistung und Eignungseigenschaften einen Aufstieg ermöglichen.

Demokratie ist eine massengesellschaftliche Daseinsform, in der eine Selbstvergötzung des Pöbels stattfindet.

Mit der Errichtung eines Tempels zur Selbstvergötzung – den Propyläen – nahm die Demokratie ihren Anfang.

Man positionierte sich so in Gottesnähe.

Die Pöbel-Revolution

In der Gegenwart nennt man solche Tempel nicht Propyläen sondern Parlamente.

Die politischen Parteien sind Bestandteil der Demokratie, weil sie jenen Aufstiegsmöglichkeiten bieten, die auf Umwegen eine unangemessen hohe soziale Stellung erreichen wollen, ohne entsprechende Leistungen zu erbringen oder notwendige Eignungseigenschaften nachzuweisen.

Die Eroberung zentraler politischen Machtstellung wird zum Etappensieg pöbelhafter Revolution.

Diese dringt konsequent in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens ein, um sie demokratisch zu zersetzen.

Der Pöbel übernimmt

Die Zielsetzung der Demokratie besteht gerade darin, die etablierte Konkurrenz zu verdrängen.

An ihrer Stelle wird eine Fülle von Gelegenheiten geschaffen, die dem Pöbel „gleiche Chancen“ geben, sich als Abgeordnete oder Übergeordnete zu positionieren sowie die bestmöglichen Plätze auf den Ranglisten zu sichern.

Die Hochschulen, die Fernsehstudios, die Gerichte, die Verwaltungsgebäude und die Chefetagen halten dem Druck der demokratischen Massen auf Dauer nicht Stand.

Sie werden nach und nach von dem demokratischen Gesindel überflutet.

Emanzipation der Ignoranz

Not macht erfinderisch und zwingt den pöbelhaften Mob, alle Register zu ziehen.

Dadurch wird Wissenschaft gefälscht sowie Pseudowissenschaft begründet.

Neue Titel für bürgerliche Würdenträger werden eingeführt.

Köpfung der Gesellschaft

Man kratzt das Geld zusammen, um vermögend und verschwenderisch zu sein.

Berufe und Berufsstände werden erfunden, die niemand braucht.

Am Ende der Demokratisierung steht der gesellschaftliche Zerfall.

Das demokratische Monstrum köpft die Gesellschaft, indem es alle Besserwisser beseitigt und sie durch Klugscheißer aus eigenen Reihen ersetzt.

http://kreuz.net/article.16159.html zum Aufstieg der Grünen


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