Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vielweiberei (Gesellschaft)

Conny, NRW, Friday, 03.05.2013, 09:43 (vor 4019 Tagen) @ André

Welches Geschichtsbewußtsein der letzten 1000 Jahre?


Eben. Haste keins? Dann ändere das.

Die offizielle Geschichtsschreibung kritisch zu betrachten sollte schon in Anbetracht anderer Lügen, die ein Männerrechtler - oder wie du dich auch immer bezeichnen magst - eine logische Folgerung der feministischen Lügen sein.

Wieso "selbst"? Natürlich fälschen die Femanzen die Geschichte. Sich die Realität zurechtbasteln (und sei es die vergangene) ist linke Spezialität. Das ganze linke Utopistengesülze baut auf Realitätsverfälschung auf.

Eben! Und das, was Femanzen heute machen, wurde auch in der Vergangenheit von anderen gemacht, um ihre Interessen durchsetzen zu können. Und du glaubst das nun heute.

Weder war das Mittelalter dunkel, noch ist da ein Loch, was irgendwie zu füllen ist. Aus dem Mittelalter ist mehr bekannt als Du Dir wohl vorstellen kannst.

Dann erklärst du mir mal, wie es möglich ist, daß die Römer den Beton kannten, der dann wieder für Jahrhunderte verschwunden sein soll!

Versuch Dich nicht zu beschränken.

Eine Beschränkung ist es doch, das offizielle Geschichtsbild als Wissen zu eigen zu machen. Ist es da nicht besser, zu sagen, daß es ein offizielles Geschichtsbild gibt, es allerdings genug Hinweise darauf gibt, daß dieses Geschichtsbild so womöglich nicht stimmt?

Vielleicht sind es auch die falschen Quellen. Es gibt heute noch gute Bücher, Repliken alter Werke, manchmal ist auch unter dem Neuen was Brauchbares.

Nur weil ein Buch alt sein soll, muß es noch lange nicht der Tatsache entsprechen. Was spricht denn dagegen, daß unsere Geschichte zu beginn der Neuzeit gefälscht wurde?

Schön. Nur, was hat das mit dem (fehlenden) Geschichts- und Kulturbewußtsein meines Volkes zu tun?

Weil es durchaus ein falsches Geschichts- und Kulturbewußtsein sein könnte, das nur von mächtigen, beispielsweise der katholischen Kirche in Zusammenarbeit mit den herrschenden so installiert wurde.

Sicher ist es nicht verkehrt, sich die Weltwunder anzusehen. Aber es nutzt alles nichts!, wenn man die eigene Kultur (und damit die eigenen Wurzeln) mit Füßen tritt.

Dinge, die womöglich auf Lügen aufgebaut sind, kann man nicht mit Füßen treten, da man ins Leere treffen würde. Bestenfalls würde man damit in ein Weltbild treten, das ein Konstrukt aus Sozialisation, Dressur und Erfahrung aufgebaut ist.

Dieses ständige auf-andere-Geglotze führt zu nichts und lenkt ab. die Probleme haben wir hier. Und sie sind nicht aus dem Boden gewachsen. Sie haben Ursachen. Und eine Ursache ist, daß man sich nicht mehr seiner Wurzeln erinnert. - Oder, wie Du zu zeigen scheinst, sich nicht erinnern kann. Voll bis oben hin mit irgendwelchem Zeug. Nur mit nichts Wichtigem. Das freut die Kulturzerstörer und Gesellschaftsbastler, da bin ich sicher.

Diese Kulturzerstörer bedienen sich doch am offiziellen Weltbild u. a. mit der lange anhaltenden Unterdrückung der Frau. Diese Unterdrückung der Frau ist doch auch Teil unseres Geschichtsbildes!

Mir hier Zeug über alte Kulturen und sonstwas erzählen wollen und auf der anderen Seite vorhin (im Strang weiter oben) nicht im Mindesten nachvollziehen können, was ich in Bezug auf den Islam geschrieben habe. Meine Frau redet auch immer so Zeug, wenn sie schlau daherreden will aber eigentlich keine Ahnung hat.

Gehört zu unserem Geschichtsbild nicht auch, daß vor rund 2000 Jahren ein Mensch auf der Erde gewesen ist, der auf den Namen Jesus hörte, und jener im von den Römern besetztem Palästina ans Kreuz genagelt wurde? Jener Jesus soll von einer Jungfrau geboren worden sein und Wunder vollbracht haben? An dieser Stelle vermischt sich Glaube und Geschichte auf wundersame Art.


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