Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012 (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Monday, 19.11.2012, 20:05 (vor 4398 Tagen) @ Lausemädchen

Da magst du sicherlich Recht haben, aber mittlerweile offenbart sich dies hier auch als Weltkrieg. Es wird zwar nicht mit mechanischen Waffen sich gegenseitig die Kante gegeben, aber die Opfer sind genauso existent und es werden jeden Tag mehr.

Dieses Gift, welches der Feminismus in den Köpfen der Menschen und vor allem der betroffenen Kinder ablagert, wird weit mehr als nur eine Generation kaputtmachen. Fast jede 2. Ehe geht mittlerweile krachen, Vaterlosigkeit ist die logische Folge. Was ist da der Unterschied zur "Kriegskindergeneration"?

Zitat aus der Jungen Freiheit:

"Hans Holt aus Panama
Sonntag, 18-11-12 18:22

@ Max Hoffmann aus Leipzig: Ich wäre auch so ein Schlimmer. Meine Bezugspersonen waren die Großmutter und eine schwer kriegsversehrte Mutter, die einige Jahre nach dem Krieg starb. Am Ende des Krieges gab es in meiner Familie KEINEN erwachsenen Mann mehr, sie lagen in russischer Erde, in Nordafrika und wahrscheinlich in den Seelower Höhen vor Berlin. Der letzte Mann, mein Großvater, wurde im März 1945 Opfer eines anglo-amerikanischen Terrorangriffes.
Als ich einmal von einem Kriegsrückkehrer gefragt wurde, "wessen Vaters Sohn ich wäre," hatte ich die Frage zuerst nicht verstanden. Ein Leben ohne Vater und Großvater war für mich normal. Wenn ich dann noch in der Schule mitbekam, dass einige Mitschüler von ihren Vätern geschlagen wurden, war ich froh „vaterlos“ zu sein. Erst viel später ging mir ein Licht auf, was mir in meiner Kindheit gefehlt hatte: Eine normale Familie in einem normalen Land unter normalen Menschen. Die Zeit in der sowjetischen Besatzungszone/DDR bei meiner Großmutter war alles andere als normal.
Daher: Jede Bestrebung, welche die Familie in Frage stellt, ist zutiefst asozial und anormal. Sie muss bekämpft werden."

Einen gesonderten Tag für die Opfer des Feminismus wird es sicher eines Tages logischerweise geben. Bis dahin sollte man jedoch keine Chance auslassen, an die Opfer des Feminismus zu erinnern.

PS: VG an euch beide!


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