Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012 (Gesellschaft)

André @, Monday, 19.11.2012, 23:22 (vor 4398 Tagen) @ Lausemädchen

Hallo RL,

abgesehen davon, dass es bei Volkstrauertag ursprünglich um die Gefallen des ersten Weltkrieges ging, ist es heute immer noch ausschließlich ein Gedenktag der Kriegstoten.

Nicht ganz. In Berlin wurde bei einer Veranstaltung der "Identitären" Opfern von Migrantengewalt gedacht. Acuh ein Gedanke und ganz aktuell. Schließlich ist das ein Thema (jede Woche gibt es ca. 7 Tote und ca. 3000 Schwer- bzw. Schwerstverletzte durch die Hand von Migranten).

Den Text gabs dazu auf facebook:

Anlässlich des Volkstrauertags 2012 haben die Berliner Identitären stellvertretend fünf Opfern von Gewalt gedacht, die keine Lobby haben.

Sie wurden zu Tode bzw. ins Koma geprügelt, vergewaltigt oder einfach überfah...ren. Nach einem kurzen Medienrummel verblasste die Erinnerung an sie.

Der Grund: Alle fünf wurden Opfern von Migrantengewalt. Sie stehen stellvertretend für ca. 7.500 Deutsche seit 1990 laut Polizeistatistik. Täterkreis, -hergang und -muster wiederholen sich dabei in trauriger Weise.

Medien und Politik gilt das Thema „Migrantengewalt” oft als zu heikel, um es offen anzusprechen. Sie verweigern sich dem offenen, demokratischen Diskurs über die Probleme von Massenzuwanderung und multikultureller Gesellschaft. Der Hinweis auf kulturelle und ethnische Zusammenhänge wird „zivilgesellschaftlich” sanktioniert. Eine gesamtgesellschaftliche, offene Diskussion über diese offensichtlichen Zusammenhänge findet nicht statt.

Die Identitäre Bewegung Deutschland fordert einen enttabuisierten und ehrlichen öffentlichen Diskurs über Regeln des Zusammenlebens. Diese sind unmittelbar mit der Frage nach der politischen, ethnischen und kulturellen Identität Deutschlands und Europas verbunden.

Nebenbei: Ich war mit meinem Kleinen bei der Verantstaltung in einem der Nachbarorte und war relativ überrascht. Es gab, wie woanders auch, ein paar eingestreute Femanzenfloskeln - aber es gab auch deutliche Worte. (vom anwesenden Politiker mehr als vom Pfarrer) Es war fast ungewohnt, das Wort 'Männer' mal in positivem Zusammenhang zu hören. Und es gab die Nationalhymne. (ist das immer so? ich kenns auch ohne...)

Gruß
A.


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