Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Maesi @, Tuesday, 20.11.2012, 00:04 (vor 4387 Tagen) @ carlos

Hallo carlos

Für Lifestyle-Magazine bin ich als freie Textchefin tätig.


Auweia... lolol... Vor allem: Was soll das bedeuten? Was zum Geier macht 'ne „Textchefin“?

Vielleicht ist sie fuer die redaktionsinterne Zensur in den Lifestyle-Magazinen zustaendig?

Mit der taz-Kolumne "Die Kriegsreporterin – Berichte von der Medienfront" versuche ich dem beruflichen Irrsinn zu begegnen.


Jau: Zusammen mit ihrer Kolumne will'se wem wo begegnen... lol... Und: Welchem „beruflichen Irrsinn“ denn „begegnen“? Und warum ihm „begegnen“? Also ich würde ganz im Gegenteil jeglicher Form von „Irrsinn“ zu entkommen versuchen... lol...

Tja, vermutlich meint Frau Burmester 'dem beruflichen Irrsinn entgegentreten'. In ihrem Falle ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.

Dem 'beruflichen Irrsinn' ist sie naemlich nicht bloss begegnet sondern hat ihn bei all den vielen Begegnungen schon laengst verinnerlicht und propagiert ihn seither munter an die Medienkollegen und Leser weiter. Der im Eingangsposting verlinkte rassistische Text ist das beste Beispiel dafuer.

In Zeiten einer grassierenden Politischen Korrektheit sind nur noch wenige Rassismen ideologisch zulaessig. Der Rassismus gegenueber dem 'Weissen Mann' gehoert zu diesen wenigen zulaessigen Ausnahmen. Ich habe das seinerzeit auch bei Michael Moore und seinem Buch 'Stupid white men' feststellen muessen, der in die gleiche rassistische Kerbe haut. Bezeichnend, dass Moore in Intellektuellenkreisen in Europa und speziell in Deutschland so beliebt ist.

Der olle Knigge empfiehlt bei Charakteren wie Burmester, Moore und Konsorten das einzig richtige: sich mit solchen Leuten auf keinen Fall gemein machen. Indem man Abstand zu diesen Leuten haelt, schuetzt man seine eigene psychoemotionale Gesundheit.

Ich kann das Buechlein 'Ueber den Umgang mit Menschen' uebrigens jedem waermstens empfehlen, der es noch nicht kennt. Man lernt bei dessen Studium im richtigen Sinne zu diskriminieren: die guten Menschen ins Toepfchen, die schlechten Menschen ins Kroepfchen. Entscheidend bei der Diskriminierung von Menschen gemaess Knigge ist nicht die Zugehoerigkeit zu irgendeinem Kollektiv, dem pauschal positive bzw. negative Eigenschaften untergeschoben werden (z.B. FraGuMaBoe), sondern einzig und allein die individuellen Eigenschaften des beurteilten Menschen.


Gruss

Maesi


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