Feminismus hat Beziehungen zwischen den Geschlechtern so zerstört, dass Homoehen als glücklicher gelten. (Allgemein)
Untersuchungen zeigen, dass die Beziehungen von Schwulen und Lesben glücklicher sind. Sie streiten nicht nur besser, auch die Aufgaben sind fairer verteilt. Eine Analyse.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Homoehe-als-Vorbild-fuer-Heteros/story/20871944
Die Autorin ist Hardcore-Feministin und zieht natürlich die falschen Schlüsse, Heterofrauen sein eben unterdrückt und man solle Homoehen als Vorbild nehmen, anstatt den naheliegendsten - der Feminismus hat die Beziehungen zwischen den Geschlechtern inzwischen so nachdrücklich zerstört, dass Homoehen als glücklicher gelten!
Warte mal ab, bis bei denen das Familienunrecht zieht.
Wenn bei denen erst einmal so richtig das deutsche Familienunrecht reinknallt, dann ist es mit der Eintracht vorbei. Die Trennungs- und Scheidungsindustrie hat sich da ein zusätzliches Klientel erschlossen. Heteros, also zumindestens viele Männer, sind ja nicht mehr so blöd und lassen sich auf eine Ehe ein. 40 Jahre Erfahrung.
Es gibt derzeit noch keine Erfahrung, also ich habe zumindestens noch nicht gehört, wie der Rosenkrieg bei diesen Lebensformen aussieht.
Natürlich sind Schwule und Lesben glücklicher
Es ist ja auch die einzig wahre, natürliche Lebensform. Und nicht dieses perverse, pfuideibel-igitt, heteronormative unterdrückerische, primitive Ficken.
Jedenfalls habe ich das so in der Schule gelernt....
Wie war das noch?
Wie war das noch, mit den Minderheiten?!??
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Direkt verbieten kann man Homopartnerschaften ja nicht mehr
Wenn bei denen erst einmal so richtig das deutsche Familienunrecht reinknallt ...
Direkt verbieten kann man Homopartnerschaften ja nicht mehr. Vielleicht ist das ja der neue Weg, gegen "homosexuelle Umtriebe" vorzugehen:
Man wendet einfach das "bewährte" Familienrecht auf Homo-Partnerschaften an. *grins*
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Zwei weniger
Die beiden prominentesten Schwulen-Pärchen (Westerwelle und Wowereit) sind jedenfalls gerade getrennt.
Warte mal ab, bis bei denen das Familienunrecht zieht.
Ich habe auch aus anderer Quelle (SPON oder Tagi) gehört, dass, wenn geprügelt wird, dann viel heftiger als bei hetero, also auch Lesben hauen sich gegenseitig die Köpfe ein. (Ich konnte selber mal ein Lesbenpaar in Brighton ins Krankenhaus fahren, die haben sich beinahe abgestochen und mir selber war gar nicht wohl!) Die Erklärung ist eben, dass die männliche Beißhemmung wegfällt!
Homo-Ehe und fehlende Kinder/Arbeitskräfte ... wie passt das zusammen?
Ich weiß es nicht, aber es wird in diesem Lande sicher etwas dauern, ehe darüber seriöse Informationen vorliegen. Solche Statistiken werden sicher im "Zeitgeist" aus politischen Gründen verfälscht. Man stellt sich zwangsläufig die Frage nach den Hintergründen. Auf der einen Seite jammert man über fehlende Kinder und Arbeitskräfte, derweil fleißig Eselficken und Homo-Ehe gefördert wird. Was wollen die nun eigentlich wirklich? So richtig erschließt sich mir das nicht.
Hardcore-Feministin Bettina Weber
Die Autorin ist Hardcore-Feministin und zieht natürlich die falschen Schlüsse, Heterofrauen sein eben unterdrückt und man solle Homoehen als Vorbild nehmen, anstatt den naheliegendsten - der Feminismus hat die Beziehungen zwischen den Geschlechtern inzwischen so nachdrücklich zerstört, dass Homoehen als glücklicher gelten!
Bettina Weber
Abgehängt
Bettina Weber
37jährige, kinderlose Feministin und Journalistin will den Frauen ein männerfeindliches Bild aufschwatzen. (Bild Schweizer Illustrierte)
Die Feministin, Bettina Weber, äußert sich wieder einmal im Tages-Anzeiger in einem Pamphlet zum Geschlechterkampf. Die jungen Frauen laufen den Männern bildungsmässig den Rang ab, in den USA verdienen sie bereits deutlich mehr (welch ein Wunder, seit Jahrzehnten wurde uns doch etwas anderes vorgelogen…).
Interessant ist nicht der Müll von Frau Weber, sondern die entsprechenden Kommentare der Leser….. Die kinderlose Feministin Weber wird in einigen Jahren wohl darüber nachdenken, wenn sie als alte frustrierte Frau alleine ihren Lebensabend verbringen muss.
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Abgehaengt/story/13667911
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Liebe Grüße
Oliver
Direkt verbieten kann man Homopartnerschaften ja nicht mehr
Man wendet einfach das "bewährte" Familienrecht auf Homo-Partnerschaften an. *grins*
So wird das laufen:
Die Frau ist die Person, die weniger verdiente und deshalb Unterhalt benötigt.
Sie hat dann das Opfer-Abo.
Ihr stehen dann alle Vorzüge des feministischen Unrechtsstaates zu.
Auch wenn sie ein Mann ist.
Ausnahmsweise.
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Liebe Grüße
Oliver
Schwuchteln sind soooo glücklich mit dem Partner - sie wechseln ihn deshalb alle paar Monate
- kein Text -
... und verbreiten dabei HIV, wegen Strichern (Drogenbesteck-sharing), ... ups, darf man ja gar nich' sagen *facepalm*
Wegens der politischen Korrektnäßß
facepalm
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)