Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Im Prinzip richtig, aber falscher Ansatz. (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 31.05.2013, 19:10 (vor 3976 Tagen) @ knn
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 31.05.2013, 19:21

Es gibt keinen Maskulismus und es wird ihn auch nie geben:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3144/maskulismus-beispiele/

Dort steht:

"Aber eine Gegen-Ideologie zu “Feminismus” ist er nicht, und kann es gar nicht sein, denn dazu müssten Maskulisten genau den gleichen Unsinn absondern wie Feministinnen, nur halt umgekehrt:"

Müssen wir eben NICHT.
Es ist doch kein Paradigma, alles genau im gegenteiligen Extrem fordern zu müssen.
Feministismus ist definitiv nicht der Maßstab, den Männer anlegen sollten.

Einen Maskulismus als 1:1 Gegenstück zum Feminismus KANN es gar nicht geben, weil Männer dafür viel zu vernünftig sind und zu sehr das Wohl der Gesellschaft im Auge haben.

Maskulismus ist ja auch ein bescheuerter Begriff (den ich völlig ablehne) und als Gegenentwurf völlig unbrauchbar, da geschlechtsspezifisch. Es kann ja nicht sein, quasi als "Rache" für den feministischen Irrsinn heutzutage die Privilegierung von Männern zu fordern. Tut ja auch keiner.

Der absoluten Mehrheit (auch hier!) würde es doch schon reichen, überhaupt zu einer gesellschaftlichen "Normalität" zurückzufinden, die ohne entartete Frauenprivilegierung und Männerverachtung auskommt.

Automatische Zusprechung von Kindern, Unterhaltsabzocke, Quoten in ÖD und Wirtschaft, Lähmung des Wissenschaftsbetriebes durch Quote statt Qualifikation, Vernichtung von Steuergeldern durch sinnlosen Förderdreck und alles andere wäre damit automatisch hinfällig.

Gleichberechtigung (im juristisch-ethischen Sinne) als Mensch JA, krampfhaft-ideologische Privilegierung auf Kosten des anderen Geschlechts - NEIN.

Die Realisierung solch simpler Grundsätze würde wohl jeder Mann als "vernünftig" betrachten.

Dabei gilt nach wie vor:
Feminismus hiesiger Prägung ist ausschließlich ein Luxus-Anliegen westlicher Wohlstandsfrauen aus ohnehin privilegierten Cliquen, vor allem aus dem quotenverseuchten Öffentlichen Dienst, Politik und Mainstream-Medien/-Journalismus.


Die Aldi-Kassierin, die Bürokauffrau und die nette freiberufliche Architektin von nebenan haben nichts davon.
95% der Frauen werden von ihren Quoten-Geschlechtsgenossinnen genau so verarscht wie wir Männer.

Altersarmut wird auch für Frauen ein echtes Problem - immer mehr Männer durchschauen das Unterhaltssystem und heiraten nicht, und von 80.000 EURO Unterhaltsabzocke durch Andrehen eines unehelichen Kindes läßt sich auch keine ausreichende Altersvorsorge aufbauen.

Die Damen brauchen nur wesentlich länger, um das endlich zu kapieren.


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