Warum Väter entsorgt und KITAs aus dem Boden gestampft werden. (Politik)

Yussuf K., Thursday, 20.06.2013, 20:45 (vor 4218 Tagen)

"Schon bei Kleinkindern werden Arbeitnehmer-Kompetenzen abgefragt"

Wie die Wirtschaft Erziehung und Schulbildung steuert - ein Gespräch mit Autorin Felicitas Römer

Ungestört Spielen war einmal - heutzutage werden Kinder ständig beobachtet, müssen Normen erfüllen und Schlüsselkompetenzen nachweisen. Bereits die Kleinsten singen auf Englisch oder kommen zum Bewegungstherapeuten, wenn es mit dem Rollerfahren nicht recht klappen will. Kaum in der Schule, wird gezittert: Klappt der Übertritt auf das Gymnasium? Nachhilfe wird zum ständigen Begleiter vieler Schullaufbahnen.

Doch woher kommt eigentlich der ganze Druck? In ihrem Buch Arme Superkinder[1] zeigt Felicitas Römer[2] , wie die Bildung von Kindern zunehmend wirtschaftlichen Interessen unterworfen wird - und wie Eltern sich gegen den Förderwahn wehren können. Telepolis sprach mit der in Hamburg lebenden Journalistin und Familienberaterin.

Quelle

Phase I: Der Hass der Frauen auf ihre Ex-Männer und die Väter der Kinder wird bewusst geschürt, damit die Kinder erst mal einen Elternteil sicher los sind. Werkzeug dazu sind die Familiengerichte.

Phase II: KITAs werden aus dem Boden gestampft, um den AE-Frauen die Selbständigkeit, Emanzipation und Selbstverwirklichung zu "ermöglichen". Positiver Nebeneffekt: Nun arbeiten Mann und Frau als Sklaven, die Kinder können in den KITAs in aller Ruhe "Arbeitnehmerkompetenzen" anerzogen bekommen. Die Sklaven von morgen werden eingenordet.

Was hier als Familienpolitik verkauft wird, ist nichts anderes als Lobbypolitik für die Wirtschaft & Banken!

Es ist nicht zu erwarten, dass die vielen dämlichen Frauen in diesem Land genau das erkennen.

Leute wie Rosenbrock, Kemper u. Homann versuchen der Ausbeutung der Menschen eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation zu verleihen.