Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 310 Benutzer online (0 registrierte, 310 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Noch mehr Geld für Gender-Unis & Co wird gefordert! (Bildung)

Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 13:30 (vor 3962 Tagen)

Gerade erst hat uns die Rektorin Schücking von der Leipziger Karl-Marx-Universität mit den "Professorinnen"-Titel verschreckt, da kommt prompt der nächste Honk daher und fordert für solche bekloppten Einrichtungen noch mehr Geld ... und sogar damit verbunden einen Mehrwertsteuererhöhung!

Kaum im Amt, schon in der Kontroverse: Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat Andreas Barner, vergangene Woche zum neuen Präsidenten gewählt - und jetzt fordert er zusätzliche Milliarden für Universitäten. Um das zu erreichen müsse die Mehrwertsteuer um einen Prozentpunkt erhöht werden. Es sei "eine nationale Aufgabe", sagte Barner dem "Manager Magazin".

Guxu

Es ist unbegreiflich - der momentane Schwachsinn ist ja wohl nicht mehr zu toppen - , dass vermeintliche Bildungseinrichtungen für solche schwachsinnigen Fachrichtungen wie Gender, Jura, Soziologie .... also alles Stuss-Fächer, deren "Besucher" lebenslang keinerlei Anteil an der Wertschöpfung haben werden, auch noch zusätzliches Geld der Bürger, die sie letztlich mit ihren Tagwerken schädigen, haben wollen.

Warum besorgen sich diese "Bildungseinrichtungen" kein Geld aus der Wirtschaft? Warum werden Stipendien nicht mit konkreten Abschlüssen und Verträgen aus der Wirtschaft verknüft? Warum werden nutzlose, sinnfreie und gesellschaftszerstörende "Fachrichtungen" durch die Allgemeinheit finanziert?

Statt diesen Gender-Akademien noch mehr Geld in das fette Maul zu stopfen, würde ich deren Etat um 70% einkürzen. Dann überlegt man sich sicher, ob es weiterhin "Professorinnen-Programme" geben kann und man sich solche "Wissenschaftler" wie Kemper & Rosenkohl leisten kann. Vielleicht sparen die ehemaligen Bildungseinrichtungen auch erst einmal bei ihren sinnlosen Frauenbeauftragten und -förderprogrammen.

Ich kenne kein weiteres Land auf dieser Erde, was so konsequent seine eigene Auflösung finanziert und vorantreibt, wie dieses FEZI-Deutschland unter der Leitung der Staatsratsvorsitzendin und der gleichgeschalteten Einheitspartei Deutschlands & Blockflöten.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum