Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schwachfug! (Bildung)

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 24.06.2013, 11:33 (vor 3962 Tagen) @ Kalle Wirsch

Gerade erst hat uns die Rektorin Schücking von der Leipziger Karl-Marx-Universität mit den "Professorinnen"-Titel verschreckt, da kommt prompt der nächste Honk daher und fordert für solche bekloppten Einrichtungen noch mehr Geld ... und sogar damit verbunden einen Mehrwertsteuererhöhung!

Das nenne ich einen 1A geistigen Kurzschluss, so wie sie Femis stetig produzieren: Weil in Leipzig ein paar Gender-Dummfideln in feministischer Symbolik üben, können Überlegungen zu gediegener Finanzausstattung des höheren Lehrbetriebes nur dem Kopf eines Honks entweichen.

Kaum im Amt, schon in der Kontroverse: Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat Andreas Barner, vergangene Woche zum neuen Präsidenten gewählt - und jetzt fordert er zusätzliche Milliarden für Universitäten. Um das zu erreichen müsse die Mehrwertsteuer um einen Prozentpunkt erhöht werden. Es sei "eine nationale Aufgabe", sagte Barner dem "Manager Magazin".

Selbstverständlich ist Mehrwertsteuererhöhung das Letzte, was zur Finanzierung des Hochschulwesens notwendig wäre, aber der Gedanke, Geld in Wissen zu investieren ist sicher mehr als diskussionsfähig. Dass einem "Wirtschaftskapitän" aus der Pharmabranche nichts anderes einfällt, als Kosten für zukünftige Hochqualifizierte, die künftige Maximalprofite garantieren sollen, auf die Allgemeinheit umzulegen ist doch gängige Praxis. Das halte ich für skandalös, nur mit Gender-Quatsch hat das zunächst zu tun.

Freilich könnten clevere Geschäftsleute auf die Idee kommen, Forschung und Lehre von allen dem Wissenschaftsbetrieb wesensfremde Ausgaben - wie Frauenbeauftragte und Genderlehrstühle - zu befreien, aber selbst Konzerne haben gelernt, vor dem Feminat zu kuschen. Auch der Honk. Zitat aus einem Interview mit der Wirtschaftswoche:

"Wenn es denn zugelassen wird. 2010 ist Boehringer mit einer Pille für Frauen gescheitert, die unter sexueller Unlust leiden. Was waren die Gründe?

Wir waren uns sicher, dass wir ein medizinisch relevantes Medikament anbieten. Aber die Anforderungen der US-Zulassungsbehörde FDA waren dann extrem hoch. Wir hätten sehr viel nacharbeiten müssen. Das hätte unsere Kapazitäten überfordert, schließlich haben wir zahlreiche andere Präparate am Start.

Was hat denn die FDA dazu bewogen?

Die FDA ist politisch massiv unter Druck geraten. US-Fraueninitiativen haben lautstark gegen unser Präparat mit dem Wirkstoff Flibanserin protestiert und gefordert, den Frauen lieber psychologische Betreuung zukommen zu lassen statt eines Medikaments. Diese waren sehr aktiv und haben alle Kanäle genutzt. So hat eine Aktivistin aus einer Sitzung bei der FDA über Twitter Hunderte Kurznachrichten nach draußen gesendet mit oft unrichtigen Darstellungen. Dagegen hatten die von sexueller Unlust betroffenen Frauen nicht ein so ausgeprägtes Bedürfnis, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Befürworterinnen waren bei Weitem nicht so laut wie die Extrem-Feministinnen. Wir denken, dass dies auch die Haltung der FDA beeinflusst hat."

Gebrannte Kinder scheuen das Feuer.

Es ist unbegreiflich - der momentane Schwachsinn ist ja wohl nicht mehr zu toppen - , dass vermeintliche Bildungseinrichtungen für solche schwachsinnigen Fachrichtungen wie Gender, Jura, Soziologie .... also alles Stuss-Fächer, deren "Besucher" lebenslang keinerlei Anteil an der Wertschöpfung haben werden, auch noch zusätzliches Geld der Bürger, die sie letztlich mit ihren Tagwerken schädigen, haben wollen.

Unbegreiflich ist die Sophisterei, die Du hier betreibst, die reflexartige Beißerei in Form von Textbausteinen. Ohne Sinn und Verstand, kriegtest Du nicht doch noch die Kurve zur Realität.

Warum besorgen sich diese "Bildungseinrichtungen" kein Geld aus der Wirtschaft? Warum werden Stipendien nicht mit konkreten Abschlüssen und Verträgen aus der Wirtschaft verknüft? Warum werden nutzlose, sinnfreie und gesellschaftszerstörende "Fachrichtungen" durch die Allgemeinheit finanziert?

Obwohl mich der Gedanke graust, Bildung von der Wirtschaft abhängig zu sehen. Unsere Staatin ist auf diesem Weg ohnehin gut unterwegs. Produktion von Fachidioten für die Produktion, Produktion von feministisch Indoktrinierten - mehr ist es nicht, was Mutti Staat für die Zukunft investiert.

Statt diesen Gender-Akademien noch mehr Geld in das fette Maul zu stopfen, würde ich deren Etat um 70% einkürzen. Dann überlegt man sich sicher, ob es weiterhin "Professorinnen-Programme" geben kann und man sich solche "Wissenschaftler" wie Kemper & Rosenkohl leisten kann. Vielleicht sparen die ehemaligen Bildungseinrichtungen auch erst einmal bei ihren sinnlosen Frauenbeauftragten und -förderprogrammen.

70%? Wie inkonsequent! Weg mit dem Dreck, hat nur in feministischen Stuhlkreisen etwas zu suchen, meinethalben von Wirtschaft und rotgrünschwarzen Parteigeldern gesponsert.

Ich kenne kein weiteres Land auf dieser Erde, was so konsequent seine eigene Auflösung finanziert und vorantreibt, wie dieses FEZI-Deutschland unter der Leitung der Staatsratsvorsitzendin und der gleichgeschalteten Einheitspartei Deutschlands & Blockflöten.

Passt immer- Staatsrat, Einheitspartei, Blockflöten, gern auch: Nazis, faschistoid.

Mit dem eigentlichen Gedanken solider Wissensfinazierung hat das freilich nichts zu tun. Ist aber in diesem Zusammenhang nichts - als Schwachfug.

Herzliches Beileid!Zum Furor - meine ich.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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