Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Argumente (Allgemein)

Newman, Tuesday, 25.06.2013, 13:30 (vor 3960 Tagen) @ Andi

Vielen Männern - und ich kann das gut verstehen- ist körperliche Nähe und Austausch von Zärtlichkeiten wichtig. Wenn Ole van Beust meint, dass Männer die Loyalität und Empathie aufweisen, die Voraussetzung für körperliche Nähe und Austausch von Zärtlichkeiten sind, und wenn er meint, dass die Frauen eben gerade einen Mangel an der erforderlichen Loyalität und Empathie haben – dann liegt er doch eigentlich genau auf der Linie dieses Forums.

Das ist wohl seine Privatangelegenheit.

Wenn ich die Homophobiker richtig verstehe,

Tust du aller Wahrscheinlichkeit nach nicht, wie die Verwendung des Kampfbegriffs Homophobiker/Homophobie nahelegt. Eine Phobie ist ein sehr konkret definierter Krankheitsbegriff. Kritiker einer Sache als "krank" zu bezeichnen ist der Versuch der Ausgrenzung. Läuft in diesem Fall schon seit Jahren, wobei man den Eindruck haben kann, dass immer mehr Menschen diese Strategie durchschauen oder sie ihnen egal wird. Analog die vielen anderen behaupteten "-phobien" gegenüber der schönen neuen Welt.

reagieren sie deshalb so giftig auf homosexuelle Männer, weil Homosexualität das Fortbestehen unserer Gesellschaft und Kultur gefährdet.

Sie werden gezielt dazu benutzt, die wesentlichsten Institutionen der Menschheit - Ehe und Familie - zu zerstören, denn deren Unantastbarkeit ist dadurch "verhandelbar" geworden und das Zugriffsrecht des Staates auf die Familien (jährlich 35000+ Herausnahmen) wird dadurch in Blei gegossen. Es ist weiterhin die Zementierung der Genderideologie in der Rechtspraxis, die Festschreibung der These, dass Geschlecht eine Konstruktion und vollkommen unwesentlich ist, und es letztendlich egal sein solle, ob ein Kind von einzelnen Erwachsenen (und dem Staat), gleichgeschlechtlichen Paaren, in polygamen Beziehungen usw. aufgezogen wird. Nach dieser Ideologie benötigt ein Kind keine eltern verschiedenen Geschlechts als Orientierung denn Geschlecht wie auch sexuelle Identität sind nur Konstruktionen. (Paradoxerweise wird Homosexualität von ihren Verfechtern wiederum als genuin betrachtet.) Daneben noch eine Anzahl von kleineren Problemen, die die Gesellschaft ebenfalls, aber indirekter betreffen und umformen.


Unser Problem sind aber nicht die Männer, die auf die mangelnde Eignung unserer Frauen mit Homosexualität reagieren – unser Problem sind die meisten unserer Frauen, die für das Fortbestehen unserer Gesellschaft und Kultur ungeeignet sind.

Das Problem ist überhaut nicht, was jemand mit einem Partner seiner Wahl in seinen privaten vier Wänden tut, sondern der Punkt, wo dieser private Freiraum zum gestaltenden Element der Politik wird, Gesellscvhaft umzustrukturieren und zu einem Zwang für die Mehrheit.

Im Übrigen steht deine Ansicht, Homosexualität stelle eine Reaktion auf die Frustration über die Unmöglichkeit einer Beziehung auf Augenhöhe mit Frauen dar, diametral zu der Position Gismatis'. :-) - Könnte trotzdem was dran sein ;-)


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