Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Habe nichts dagegen. Abtreibung = in der Regel männerfreundlich (Allgemein)

knn, Saturday, 06.07.2013, 02:00 (vor 4168 Tagen) @ Sachse

Gilt es, wie alle Anderen Tötungen ungeborenen Lebens zu verbieten.
Aber: eie Ausweitung (!) der Tötungen soll als Fortschritt verkauft werden !

Die geplante Zulassung der Tötung kranker neugeborener Kinder in den Niederlanden ist eine direkte Konsequenz der „eugenischen Indikation“, die anlässlich der Novellierung des § 218 StGB Anfang der 1990er Jahre in der sog. erweiterten "medizinischen Indikation“ aufging.

Eine völlig richtige neutrale wohlüberlegte Entscheidung.

Stark Erbkranke (Trisomie Idioten) bedeuten für Männer in letzter Konsequenz höhere Steuern.

Das Verhalten von normalen Frauen ist schon dysgenisch genug (die mit dem hohen IQ pflanzen sich nicht fort), da müssen Männer nicht noch Idioten durchfüttern, die selbst nichts in die Rentenkasse einzahlen werden und die die Eltern daran hindern viel in die Rentenkasse einzuzahlen.

Abtreibungsgegner (auch in der Männerrechtsbewegung) argumentieren mir zu religiös. Ich habe nichts gegen Religion, aber es gibt unter den Männerrechtlern auch Abtreibungsbefürworter.

Abtreibungsverbote unter der jetzigen Gesetzeslage sind männerfeindlich.

Abtreibungsverbote unter einer anderen Gesetzeslage (z.B. Abtreibung nur bei Vergewaltigung erlaubt) wären auch männerfeindlich, weil dann Frauen immer behaupten können "Ich wurde vergewaltigt", was automatisch die Staatsanwaltschaften auf Männer hetzen würden, was Frauen für Männer noch gefährlicher machen würde.

http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2264/abtreibungen-und-antifeministen/


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