Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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es ist aber konsequent (Politik)

Peter, Thursday, 11.07.2013, 12:12 (vor 3968 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Peter, Thursday, 11.07.2013, 12:21

Das bedeutet auch, dass einem Vater an fremden Kindern mehr Rechte zustehen können, als an seinen eigenen.

An Menschenverachtung dürfte das schwer zu übertreffen sein!

Rainer

Die Menschenverachtung ist doch schon lange vorher geschehen. Der soziale Vater - der, der gerade die Mutter poppt - ist der Vater, der das Kind miterzieht.

Als biologischer Vater ist man am Ende nur der, der diese Patchwork-Familien subventioniert! - Warum ein Mann eine andere Familie ernähren muss, nur weil er zufällig mal ein Kind erzeugt hat, konnte mir noch keiner schlüssig erklären. Der soziale Vater und die Mutter haben ja den Spaß, dann sollen sie für den Spaß auch gefälligst selbst bezahlen.

Wenn man als biologischer Vater noch ausreichend Kontakt hat, kommt das Kind selbst nicht zu kurz, sondern hat sogar noch mehr! Weil der biologische Vater, sofern er eine emotionale Bindung zum Kind hat, mehr Geld - da er dann auch mehr hat - an das Kind direkt ausgeben kann. - Der soziale vater wird zudem noch mehr zur Kasse gebeten. Selbstschuld, wenn man eine Frau mit Kind nimmt.

Flugreisen werden länger und/oder weiter. WE-Unternehmungen zahlreicher und schöner. Sparkontos für das Kind übbiger. Aber wenn ein interessanter Anteil des Gehalts an die Patchworkfamilie fließt, dann muss natürlich gekürzt werden.

Und wenn man wie ich mal ganz alleine eine Familie ernährt hat, versteht man es umso weniger, wieso eine Patchworkfamilie mitfinanzieren muss. Ich konnte es ja auch alleine!

Ich selbst habe das Sparkonto für das Kind für diese Subvention gekündigt. Zahle mich doch nicht tot. Alles hat seine Grenzen.


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