Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?" (Allgemein)

Chato @, Monday, 15.07.2013, 02:56 (vor 4196 Tagen)

Hallo Flint!

Weil die entsprechenden "Freds" gesperrt worden sind, antworte ich Dir halt auf diesem Wege:

Es sieht so aus, als sei etwa 1975 etwas passiert. Danach gab es praktisch nur noch Schrott (bis auf seltene Ausnahmen).

Hier ist ein recht spannendes deutsches Fernsehspiel von 1964 („Flug in Gefahr“) mit Hanns Lothar, Ingmar Zeisberg, Günther Neutze, Benno Sterzenbach und Klaus Schwarzkopf. Es illustriert ganz anschaulich die Zeitgeistwende jener Epoche. Weit und breit findet man weder Browesorinnen noch Psychotherapeutinnen, die alles besser können und sich als DAX-Vorstände verwirklichen, dafür aber eine wirklich patente Stewardeß - und ansonsten „nichts als Patriarchat“!

Diese Welt des Jahres 1964 hatte noch funktioniert: Reproduktionsrate 2,3 Kinder pro Frau, altes Scheidungsrecht, Kinderabschlachtung war verboten & es gab keinen relevanten, linken Feminismus. Nach nur 5 Jahren linksliberaler Regierung (1974) lag die Reproduktionsrate bei 1,4 Kinder pro Frau, das „Zerrüttungsprinzip“ regelte die lukrative Scheidungsfreudigkeit der Weiber, die massenhafte Kinderabschlachtung war zum Frauengrundrecht mutiert und die Feministinnen befanden sich auf ihrem politischen Durchmarsch.

Weitere 10 Jahre später (1984) waren die 1964 geborenen Frauen 20 Jahre jung und man hätte also theoretisch noch gegensteuern können. 1994 waren sie 30 Jahre alt und entweder kinderlos (je akademischer, desto kinderloser), bzw. sie hatten eben im Schnitt gerademal 1,4 Kinder. Nach 2008 begann ihre Menopause und Deutschland richtet sich seither auf das feministische Altersheim ein, in dem muslimische Krankenschwestern und afrikanische Pfleger ihnen ganz bestimmt und sehr gerne, dankbar und hingebungsvoll ihren feministisch verkackten Arsch abwischen und ihnen als freundliche Sandfrauchen und -männchen zur guten Nacht feministische Märchenbücher vorlesen werden. Ganz bestimmt werden sie das machen!

Diese Katastrophe gilt für alle westlichen Länder und ist irreversibel geworden. Vierzig Jahre feministische „Kultur des Todes“ haben somit ausgereicht, um die europäischen Völker für immer vom Antlitz dieser Erde zu tilgen. Was heute noch müffelnd, fett und faltig durch die Gegend wankt, das sind fast nur noch Zombies, die auf ihre baldige Kremation warten.

Vierzig Jahre – das sind gerademal ein halbes Menschenalter. Feminismus ist somit die mit Abstand effektivste und mörderischste Ideologie aller Zeiten. Allerdings trifft sie diejenigen, die sie auch verdient haben. Also die Richtigen – Weiber wie Männer!

Der schmale Rest kann jetzt nur noch zusehen, wie er sich davor in (v.a. seelisch-geistige) Deckung begibt.

Ändern läßt sich das alles inzwischen nicht mehr.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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