Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nachtrag an Flint: "Was ist 1975 passiert?" (Allgemein)

Flint ⌂ @, Tuesday, 16.07.2013, 12:26 (vor 3946 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Flint, Tuesday, 16.07.2013, 12:33

Hallo Nick!

Hier ist ein recht spannendes deutsches Fernsehspiel von 1964 („Flug in Gefahr“) mit Hanns Lothar, Ingmar Zeisberg, Günther Neutze, Benno Sterzenbach und Klaus Schwarzkopf. Es illustriert ganz anschaulich die Zeitgeistwende jener Epoche. Weit und breit findet man weder Browesorinnen noch Psychotherapeutinnen, die alles besser können und sich als DAX-Vorstände verwirklichen, dafür aber eine wirklich patente Stewardeß - und ansonsten „nichts als Patriarchat“!

Ja, sehr schöner s/w - Film. Die Schauspieler sind allesamt gut bekannt. Zum Beispiel Günther Neutze von "Die Gentlemen bitten zur Kasse". (Seltsamerweise ist der komplette Film für deutsche Benutzer bei Youtube gesperrt). Man findet ihn als kompletten Youtube-Video nicht einmal über Google.de. Man muß schon über http://www.google.com/ncr gehen.

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Bis etwa 1975 waren die Rollen noch klar verteilt. In praktisch allen Filmen galt das Prinzip: "Männer handeln, Frauen kommen vor".

Diese Welt des Jahres 1964 hatte noch funktioniert: Reproduktionsrate 2,3 Kinder pro Frau, altes Scheidungsrecht, Kinderabschlachtung war verboten & es gab keinen relevanten, linken Feminismus. Nach nur 5 Jahren linksliberaler Regierung (1974) lag die Reproduktionsrate bei 1,4 Kinder pro Frau, das „Zerrüttungsprinzip“ regelte die lukrative Scheidungsfreudigkeit der Weiber, die massenhafte Kinderabschlachtung war zum Frauengrundrecht mutiert und die Feministinnen befanden sich auf ihrem politischen Durchmarsch.

Weitere 10 Jahre später (1984) waren die 1964 geborenen Frauen 20 Jahre jung und man hätte also theoretisch noch gegensteuern können. 1994 waren sie 30 Jahre alt und entweder kinderlos (je akademischer, desto kinderloser), bzw. sie hatten eben im Schnitt gerademal 1,4 Kinder. Nach 2008 begann ihre Menopause und Deutschland richtet sich seither auf das feministische Altersheim ein, in dem muslimische Krankenschwestern und afrikanische Pfleger ihnen ganz bestimmt und sehr gerne, dankbar und hingebungsvoll ihren feministisch verkackten Arsch abwischen und ihnen als freundliche Sandfrauchen und -männchen zur guten Nacht feministische Märchenbücher vorlesen werden. Ganz bestimmt werden sie das machen!

Ich weiß nicht, was alles genau diesen Wechsel verursacht hat. Würde mich nicht wundern, wenn irgendwann heraus kommt, daß sie Ende 1975 Satelliten ins Weltall geschossen haben, die unser Denken kontrollieren und unsere Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, blockieren. :-/

Wie sieht es z.B. mit den Medien aus?

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der Beweis, Medien werden zentral gesteuert http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/03/der-beweis-medien-werden-zentral.html#ixzz2ZCQVLXR2

Besonders interessant ist der Beitrag, der mit:

Zitat:

"Wem gehören die Medien in den USA?

Der, dem die Medien gehören, der sie besitzt, bestimmt über den Inhalt, über deren Agenda, bestimmt über die öffentliche Meinung, über den Zustand von Millionen Gehirne, über den Zustand des politischen Bewusstseins.

Wer sind die Strippenzieher genau?..."

beginnt.

Hier ein weiteres Beispiel für die Grenze 1975. Die Serie "Ein Herz und eine Seele" war bis 1974 sehr gut gemacht. Z.B. die Frau von Alfred Tetzlaff spielte Elisabeth Wiedemann in ganz hervorragender Form.
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Später dann in Staffel 2 ab 1976 spielte diese Rolle die ekelhafte Schabracke Helga Feddersen, und zwar, gemessen an Elisabeth Wiedemann vollkommen miserabel und unakzeptabel.
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Staffel 1
Am 27. Dezember 1974 wurde zum vorläufigen Ende der Serie das Special „Requiem für ein Ekel“ ausgestrahlt, in dem Wissenschaftler und Redakteure in der Original-Kulisse über die Wirkung der Serie diskutierten. Auch Alfred-Darsteller Heinz Schubert sprach darin über seine Rolle.

Staffel 2
Nach eineinhalbjähriger Pause wurde im Mai 1976 "Ekel Alfred" mitsamt seiner Familie wiederbelebt, wobei die Rolle der "Else Tetzlaff" nun mit Helga Feddersen, die des Schwiegersohns mit Klaus Dahlen besetzt wurde.

Quelle

Hier zum Vergnügen eine Szene aus der ersten Staffel, wo sich Alfred von seiner Frau beim Gummistiefeln ausziehen helfen läßt: Folge 05, Die Bombe, 12. März 1973

Ein Herz und eine Seele, Gummistiefel ausziehen :-)

Flint

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