Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Star Trek als Schablone des Kulturmarxismus. (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 20.07.2013, 16:45 (vor 4153 Tagen) @ Conny

Die Ferengis haben recht, angezogene Frauen ist voll barbarisch.


Mysteriös ist allerdings, daß es keine Folge gibt, die mal auf einem von Ferengis bewohnten Planeten spielt.

Doch gibt es:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Familienangelegenheiten (Was für ein passender Name, es gibt noch weitere dieser Art.) Zeitgeistige feministische Propaganda hübsch verpackt in Unterhaltungsfernsehen.

Das Unterhaltsame daran: Die "Ferengi" (arabisch für "Europäer" oder generell für "Westener") sollten ursprünglich eine völlig überzeichnete Version des "patriarchalischen Erzkapitalisten" darstellen. Also der typische Versuch von linker "Gesellschaftskritik" mittels Projektion alle üblen Eigenschaften auf männliche Aliens.

Da man im weiter vorne verlinkten Fersehspiel nun die multikulturelle Gesellschaft (noch so ein linker Fetisch) idealisiert darstellen wollte, kam man nicht umhin einen "Ferengi"-Darsteller dauerhaft in die Hauptbesetzung aufzunehmen. Sowas ist langfristig (sieben Jahre) aber nur dann kommerziell erfolgreich, wenn man dort Sympathieträger einsetzt. Dementsprechend sind die "Ferengi" dann auch keine richtigen Bösewichte und die ganze Idee ging mehr oder weniger nach hinten los... :-D

Wenn man Star Trek kritisch interpretiert, findet man dort im Prinzip eine durchweg militaristische, kulturmarxistische Gesellschaft inkl. Totalüberwachung vor. Also praktisch eine Mischung aus NS- und SED-Regime im 24. Jahrhundert. Manche der vorgeführten rückständigen Alienzivilisationen wirken dagegen geradezu als paradiesische Horte der Freiheit.


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