Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Hurentest (Frauen)

Jon, Sunday, 25.11.2012, 22:43 (vor 4179 Tagen) @ Krankenschwester

Danke für deine Anregungen, der Fragebogen ist suboptimal.

Die meisten dieser Fragen kann wahrscheinlich auch der männliche Partner beantworten, aber eben nicht alle. Die biologische Hauptaufgabe einer Frau ist es Kinder zu bekommen, also kreisen ihre Gedanken ständig um Sex, weshalb dieser Begriff weibliches Interesse auslöst und besonders häufig vorkommt.

Und da soll eine Frau nullpunkten?

Per Definition ist eine Hure, wer für Geld oder Zeit (Zeit ist Geld) Sex in Aussicht stellt oder durchführt, bzw. wer Sex als Belohnung oder Sexentzug Strafe verwendet. Geschenke kosten Geld, irgendwo für die Partner mitbezahlen kostet Geld und ein offenes Ohr zu haben oder der Frau bei ihren Problemen zu helfen kostet Zeit. Wenn sich z.B. durch Geldgeschenke die Chance auf Sex erhöht, dann ist die Frau eine Hure.

1. Kein Mensch, der etwas an Selbstwertschätzung besitzt, würde ohne weiteres, dafür aber im Streit und mit Wut im Bauch mit dem Partner popen wollen. Vielleicht Nymphomaninnen...?

Wenn eine Frau mit einem Mann Sex hat, dann gibt der Mann schon beim Sex. Wenn der Mann mehr geben soll, dann ist das schon Hurerei. Zum Beispiel Sex als Belohnung für Wohlverhalten, Aufmerksamkeit oder Geschenke. Der Mann hat sogar die Hauptarbeit beim Sex, also gibt es im Grunde nichts, wofür der Mann die Frau entschädigen müsste, nur weil die beiden Sex haben. Umgekehrt genauso.

2. Geben und Nehmen ist die Basis aller Beziehungen. Ist unter "Zuneigungen" auch "gute Hausfrau und Mutter sein" gemeint? Und was versteht Mann unter "Gefälligkeiten"?

Eine Gefälligkeit kann sein, ein Problem der Frau zu lösen, ihr was zu schenken oder ihr etwas zu bezahlen und wenn Sex oder eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auf Sex dafür in Aussicht gestellt wird, dann ist es Hurerei.

Mit "gute" (hab ich unklar/schlecht ausgedrückt) ist gemeint, daß die Frau während der Ehe kein Hurenverhalten an den Tag gelegt hat. Ggf. will sie dann zur Scheidung eine "Gegenleistung", für den Sex, den sie mit ihrem Mann hatte. Das wäre verschleppte Hurerei.

3. "wird von vielen Männern und Frauen bewundert": Nicht jede Bewunderung ist mit dem Sex zu verbinden.

Der Hintergedanke war, ob Ruhm und gesellschaftlicher Status die Ursache dafür sind, daß eine Frau mit demjenigen Sex hat, damit ein Teil davon auf sie abfährt. Auch eine Form von Hurerei, wo es die Frau für ein höheres Ansehen macht.

Sind die Anregungen soweit verständlich?

Ja, ich merk schon, die 10 Fragen waren zu unpräzise (sollte alles auf eine Seite passen). Die Gesamtpunkte dürften trotzdem ein brauchbares Ergebnis liefern.


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