Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Hurentest (Frauen)

Jon, Sunday, 25.11.2012, 23:57 (vor 4392 Tagen) @ Krankenschwester

Die meiste Fragen sind entlarvend, so dass die Frau sie nie ehrlich beantworten wird- das wollte ich damit sagen.

Dann ist keine Antwort auch eine Antwort.

Welche Vorstellung hast du von einer Beziehung, wenn sogar gemeinsamer Zeitvertrieb als seine Zeit(Geld)investition benannt wird?

Es kommt immer auf den Kontext an. Die Frau ist nur dann eine Hure, wenn sie Sex als Gegenleistung für Geld, Zeit, Aufmerksamkeit, Geschenke oder was auch immer ansieht. Sex ist eine Sache von Gegenseitigkeit, daraus entsteht keine Schuld und es wird auch keine Schuld beglichen (außer man macht es mit einer Hure, die es eben nicht nur wegen dem Sex an sich mit jemandem treibt, sondern weil sie dafür eine Gegenleistung erwartet).

Hingegen wenn man sich gegenseitig etwas Gleichwertiges zu Weihnachten schenkt oder sich ab und an gegenseitig hilft oder unterstützt, dann hat das nichts mit Hurerei zu tun, genau wie gegenseitige Beschäftigung oder Unterhaltung (also ohne die Erwartungshaltung Sex dafür zu erhalten). Es gehören immer zwei zur Hurerei. Die Hure bietet den Sex und der Freier steht & sieht sich in ihrer Schuld (egal ob diese Schuld nun in Form von Ruhm, Macht, Geld, Geschenken, Gefälligkeiten, Zuhören, Problemlösen oder sonstwas beglichen wird).

Also ist jede Frau eine Hure?

Ich weiß es nicht, weil ich keine Gedanken lesen kann. Es ist zumindest nicht auszuschließen. Ich weiß bloß, daß sehr wenige Männer Huren sind (die reden da eher ehrlich und offen drüber als Frauen). Viele Männer scheinen die Stellung eines Freiers einzunehmen, was womöglich evolutionsbiologisch bedingt ist. Es gibt sicher auch Männer, die für Geld, Gefälligkeiten oder Geschenke von der Frau ihr Sex dafür in Aussicht stellen oder sie mit Sex belohnen.


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