Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ralf Bönt in der FAZ (Allgemein)

Henry @, Wednesday, 24.07.2013, 16:16 (vor 3928 Tagen) @ Red Snapper

Schaut euch auch die Kommentare an. Ausser einer Hasserin, die sich im Recht sieht, Männern Tassen an den Kopf zu werfen, fast nur Zustimmung.

Es sind mittlerweile noch mehr Frauen, die sich profeministisch äußern. Teilweise geht es mir sehr gegen den Strich als Mann. Zum Beispiel folgender Kommentar, wo eine Tusse mit Migrationshintergrund die deutschen Männer in unterirdischer Weise angreift:


Ardita Pseirova (Pseirova) - 24.07.2013 14:51 Uhr

Kurz zusammengefasst bedeutet dies nun folgendes:
Es wird eine Sklavenhaltung der Frauen durch die Männerdomäne zur Beglückung der männlichen Gesellschaft bevorzugt. Das Glück einer weiblichen Person ist also vollkommen irrelevant, ja? Denn das sollte die Konsequenz dessen sein.
Kein Modell der Welt kann die Komplexe des Mannes zerstören. Hat er die Frau unterdrückt, will er dennoch ihr Herz, ihre Liebe, den Respekt und die Zuneigung. Eine unglückliche Frau, gezwungen zu einem unfreien Leben, liebt nicht. Und die Kinder, die sich das Wohl der Mutter herbeisehen, lieben den Vater ebenso wenig.
Die Entwicklung unserer Gesellschaft war eine notwendige. Ich lasse mich jetzt nicht zum GG aus. Eine Verrohung durch einen trieb- und machtgesteuerten Männerapparat würde auch sie nicht glücklich machen. Jeder Mensch - auch der Mann - ist ein soziales Wesen.
Im Übrigen steht es jedem Mann frei, dieses wunderbare Land mit seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verlassen und in den Nahen Osten zu ziehen.

Meine Antwort auf diesen Kommentar (noch nicht veröffentlicht):

Richtig, es steht jedem frei das Land zu verlassen

Auch Frauen mit Migrationshintergrund, die deutsche Männer als trieb- und machtgesteuerte Individuen bezeichnen, die für Verrohung sorgen. Nur mal so bemerkt: Sämtliche Fortschritte der menschlichen Zivilisation haben fast ausnahmslos Männer hervorgebracht. Und nicht selten auch deutsche Männer. Und damit meine ich nicht nur die großen Dichter, Denker, Maler und Komponisten, sondern auch Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder etc. etc.. Und das GG in Deutschland, haben auch Männer geschrieben. Wenn sie sich mal die Mühe machen würden und erstmal ein bißchen recherchieren, dann würden Sie feststellen, dass fast alle Annehmlichkeiten, die sie in Deutschland geniessen, von Männern geschaffen wurden. Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie bitte wieder dahin, wo Sie bzw. ihre Vorfahren herkamen! Und noch zuletzt: Der größte Mensch, der jemals auf der Erde wandelte, war auch ein Mann. Diesem MANN hat die Menschheit unendlich viel zu verdanken, sobald sie es erkennen wird...

Mal sehen, ob die TAZ genügend Eier hat, das zu veröffentlichen...


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