Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schachzug der FAZ (Allgemein)

Holger @, Wednesday, 24.07.2013, 18:25 (vor 3926 Tagen) @ Rainer

So könnte es sein, muß aber nicht. Die FAZ hat harte Inquisitorinnen, aber auch weiche: ich hab da tatsächlich was mit dem Wort 'Quotze' durchgekriegt, mitunter aber völlig zahnlose Texte nicht.
Henrys Text kam nicht durch wegen 'Go home, Tussi' - selbstredend ist man bei FAZens sehr international.
Was auch nicht geht: dem Großjournaillisten Schirrmacher Widerworte geben. Das eitle Kerlchen mit der Emma- Schreiberlingingattin ist seeehr empfindlich und ein lila Pudelchen par exellence.
Ansonsten schreibe ich da regelmäßig zu unserem Thema und komme im Gegensatz zu früher immer häufiger durch, wohl auch, weil ich von vielen FAZ- Lesern viel Zustimmung erhalte: man sollte sich nicht täuschen- die Kommentare werden akribisch ausgewertet bei politisch hochrelevanten Themen!
Ich hab da richtig missionarischen Eifer- hier lesen ein paar Hundert die Posts, da einige Tausend. Insgesamt nimmt die Zahl der feminismuskritischen Texte in der FAZ kontinuierlich zu und sind mittlerweile regelmäßig drin.
Leider sind die Kommentare auf 1 k Zeichen begrenzt worden und werden oft lange nicht freigeschaltet.

Ich halte viel von Kommentaren bei den Mainstreamern- einfach wegen der hohen Leserzahl, auch wenn es manchmal frustran ist. Nur bei der Zeitin und der Spiegelin poste ich nicht: die löschen mich immer. Wie mir mal einer verriet, haben die bad lists. Den accaunt löschen sie nicht, um nicht beweisbar in das Rüchlein der Voreingenommenheit zu geraten.
Ein absoluter Geheimtip sind 'Wirtschaftswoche' und 'Handelsblatt':
auch da inzwischen regelmäßig feminismuskritische Texte (siehe Frau Röhl, die fast wöchentlich drin ist) und die Zensoren sind lax. Aber bitte anmelden, dann erscheinen die Texte recht schnell!
Das Schöne an diesen Blättern ist, daß sie von sämtlichen Entscheidern der Wirtschaft gelesen werden und denen paßt dieses ewige ideologische Hineingerede überhaupt nicht. 'Zielgruppenorientiertheit' hat was- es ist auch ziemlich sinnlos, bei focus oder Spiegelin einer von tausend Kommentatoren zu sein, man liest das nicht als Durchschnittsleser, sondern nur Anfangs- oder Endposts.

Wohlan, Freunde des Geschlechtsverkehrs- postet was das Zeug hält!:-D


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