Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nein heißt Nein machen Frauen selten (Allgemein)

Peter, Sunday, 28.07.2013, 10:20 (vor 4146 Tagen)
bearbeitet von Peter, Sunday, 28.07.2013, 10:45

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=22182

Ist schon länger her. Eines Tages ging ich in einer Kneipe, um mal wieder eine Frau flachzulegen. Es kam aber anders. Ich bin einem anderen Mann schon länger aufgefallen, der mich ansprach. Diese Unterhaltung war sehr interessant.

Er selbst war genauso wie ich ein Hurenbock und er fand quasi einen Gleichgesinnten. Wir redeten dann eben über unsere Frauengeschichten. Männer waren auch unser Thema, weil eben viele Männer das nicht können.

Ich hatte Glück in meiner Kindheit. Ich hatte ein Klassenlehrer, der auch antifeministische Züge hatte. Sein Lieblingswitz war: Wie buchstabiert man Mann? Mmmmmmmmmmmmm, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, nnnnnnnnn, nnnnnnnnnn. Und wie buchstabiert man Weib? Wwwwwwwwwwwwwwe, eeeeeeeeeeee, iiiiiiiiiiiiii, be.

Er war auch dieser Lehrer, der uns in Sport beibrachte, was Gleichheit bedeutet: Wenn wir alle gleich sind, dann rennen wir alle so gut wie der schlechteste Läufer.

Ein weiterer: Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch.<- Und genau dieser sollte mich formen.

So um die zwanzig erlebte ich in regelmäßigen Abständen, wie Frauen mein Aussehen schlechtmachten oder als Option einer Partnerschaft mit mir als unmöglich betrachteten. Das wirkte auf mich als junger Mann. Man kam in Selbstzweifel über sich und es wuchs irgendwie so ein Gefühl, dass ich als Mann froh sein könnte, überhaupt eine Frau abzubekommen. Das merkwürdige an diesen Frauen war, dass ich die nicht angebaggert hatte, sondern, dass sie irgendwann einfach so darüber mit mir sprachen. In umgkehrte Betrachtung waren sie nie mein Typ. - Ich erinnerte mich an diesen Spruch meines Klassenlehreres zurück und wollte es genauer wissen.
Tatsächlich, als ich diese Tests begann, hatte ich ein Erfolg zu 100% zu verbuchen. In einem Jahr stand ich ständig am Bettkante auf, wo neben mir eben diese Personen lagen, denen ich eigentlich irgendwie nie ihr Typ war und eine Beziehung irgendwie mit mir nicht vorstellen konnten. - Für mehr war ich mit diesen Frauen schon grundsätzlich nicht interessiert, weil sie eben durch die Vorgeschichte zu verlogen waren. Ich stellte mir die Frage: Wie soll das nur weitergehen, wenn ich eine Beziehung mit der hätte? - Und kam auf den Ergebnis: Will ich gar nicht wissen.

Es gibt darunter sogar zwei krasse Fälle. Beide waren OPTISCH mein Typ, beide waren sehr intensiv damit beschäftigt, meine partnerschaftliche Einschätzung als Mann herunterzuspülen. Von Anfang an und auch in beleidigente Weise. Ich hatte damit gar nichts zu tun. Ich komme aus guten Elternhaus und machte eigentlich nie jemanden blöd von der Seite an. Aber diese beide Frauen machten es. Manchmal kam es mir vor, als wäre es von beiden Damen eine Lebensaufgabe mir mitzuteilen, dass ich nicht ihr Typ bin, weswegen ich manchmal genervt darauf so reagierte: Ich habe es inzwischen mitbekommen, ist doch schon gut!

Und nochmal: Nein, ich war kein Stalker oder ähnliches. Die bewegten sich in den gleichen Kreisen wie ich und sofern sie mich mal sahen, schwätzten sie mich blöd an.

Es kam wie es kommen musste. Wir wurden auf eine Saufparty eingeladen, die auf zwei Feuerstellen verlegt war. Aus Zufall oder nicht ging eine dieser zur anderen Lagerstelle mit mir mit. Am Anfang musste sie mit mir abklären, wieso ich sie ignorieren und sie nicht begrüßen würde. Dass ich bei so einer negativ penetrante Person gerne einen Bogen machte, konnte sie nicht verstehen. Unterwegs bat sich mich drum, dass ich sie vernaschen sollte. Was ich tat. Mit allem drum und dran. Danach ließ ich sie mit Genuss wie eine Schlampe links liegen. Und jeder, der jetzt meint, ich hätte was Gefährliches getan, hat recht: Sie erwähnte danach unter vier Augen an der Feuerstelle was von Vergewaltigung. Aber es kam nichts.


Die andere erfüllt sogar heute noch die Lebensaufgabe. Sobald sie mich mit einer neuen Partnerin sieht, muss sie ihr mitteilen, dass ich gar nicht ihr Typ wäre. Wenn ich dann von der aktuellen Partnerin darauf angesprochen werde, teile ich ihr mit, dass sie mich mit ihrem damaligen Freund zu einem Dreier eingeladen hat.

Heute gehe ich natürlich nicht mehr auf die Zicken ein. Mehr sind solche Frauen in meinen Augen nicht, die meinen, auf so einer unverschämten Weise sich interessant machen zu müssen. Es folgt gleich der Spruch: Mit Verluste kann ich bei meinen Erfolgen gut leben. Dennoch bin ich froh, dass ich die Aussagenkraft der Frau getestet hatte. Ich kann solche Aussagen nicht mehr ernst nehmen.

Dabei fällt mir mein Bro ein, der das immer noch tut. Wir beide sind um die 40. Getrennt lernten wir die selbe Frau um die 23 kennen. Er musste sich von ihr anhören, dass sie mit älteren Männer nichts anfangen könnte, was er verstand. Er fiel aus den Wolken, als er sie irgendwann neben mir stehen sah. Das machte ihn sogar rasend. Ich habe ihm schon immer mitgeteilt, dass Frauen extrem verlogen sind, dass deswegen es auch gar nichts ausmacht, wenn der Mann ebenfalls lügt.

Er hat einen Beruf, womit er gerade mal 1.200€ verdient. Immer wieder sagte ich zu ihm, dass er das nicht sagen sollte. Frauen verlieben sich nicht wie ein Mann durch das Aussehen, sondern von dem, was eine Frau vom Mann zu hören bekommt. Der Beruf ist quasi ein ich-verliebe-mich-in-dich-bremse per se. Man muss ihnen am Anfang eine rosarote Welt aufbauen. Dass die Frauen auch immer wieder daran glauben, haut mich echt um. Als wäre ich auf die Welt gekommen, um mich wegen einer niederen Lebensform, genannt Frau, ausbeuten zu lassen.


Der Hurenbock von der Kneipe sagte zu mir was, womit ich ihm einfach zustimmen musste: Die meisten Männer kennen eben die Regeln nicht, wie man Frauen flachlegen kann. - Wobei ich ergänzen musste, dass die meisten Männer eben den Fehler begehen und sich nach den Worten der Frauen sich orientieren, dabei Verhalten sich Frauen zu ihren Bedürfnissen der Liebe sich schlicht schizophren.

Ein anderes Beispiel ist, dass doch recht viele Frauen mich in der ersten Nacht ins Bett verführten, obwohl sie zuvor mir mitgeteilt haben, dass sie keine Frau für die erste Nacht seien.

Inzwischen habe ich sehr viele frisch geschiedene Männer kennengelernt. Alle haben ein unterirdisches Selbstvertrauen. Die meisten Männer haben die Haltung, dass sie in Selbstzweifel über sich sind und ein Gefühl haben, froh zu sein zu können, überhaupt eine Frau abzubekommen. Oft wollen sie einer Frau was bieten. Obwohl sie nach einer Frage von mir, noch nie eine Frau selbst kennenlernen konnten, die was zu bieten hatte. - Oder schaut doch im Internet euch um, wie oft wird von Frauenmangel geschwaffelt? - Aussagen, die wir beide Hurenböcke natürlich nicht unterschreiben können. Und wir beide sind keine perfekte Schönheiten. Einfach zwei Normalos.

Für mich folgt solche Erkenntnisse aus dem Verhalten der Frau aus. Dass sie zuerst sich in einer defensive Position versetzt und eben gerne zuerst mit einem "Nein" reagiert. Zudem, dass Frauen sich grundsätzlich gar nicht trauen einen Mann anzubaggern. So gibt es eben viele ehemalige Ehemänner, die nur durch Zufall mal wenige Frauen zum Fremdgehen kennen lernen konnten, wenn überhaupt.

Das Verhalten der Frau lässt einen Mangel erscheinen. Aber Tatsache ist, Frauen gibt es ohne Ende. Kein Bäcker hat soviele Brötchen in seiner Stube. Wer Frauen ernst nimmt, ist halt auch selbst schuld. Nach meiner Erfahrung hatte mein Klassenlehrer dazu schon alles gesagt.


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