Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125463 Einträge in 30660 Threads, 293 registrierte Benutzer, 299 Benutzer online (0 registrierte, 299 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Warum sich Paare gegen Kinder entscheiden (Familie)

Peter, Friday, 02.08.2013, 13:35 (vor 3892 Tagen) @ Senec

Kinder kosten zuviel Geld. Wie war das vor 20 Jahren, vor 50 oder vor 100 Jahren? Gab es damals diesen Kostenfaktor etwa nicht? Oder waren die Menschen damals reicher, wohlhabender?

Kinderarbeit sorgt dafür, dass das Kind mit Gewinn sich selbst versorgt. Das war durchaus vor noch 50-Jahren auf dem Land möglich. In Familienbetrieben ist es ebenso noch heute möglich(Man darf sie nur nicht entlohnen.).... Aber die werden immer weniger und die Großindustrie herscht immer mehr, weswegen wir alle so brav in die Städte ziehen.

Wollen lieber frei und unabhängig sein. Ist der Mensch an sich frei und unabhängig? Er ist weder das eine noch das andere. Hier redet für mich einfach nur der Egoismus des Einzelnen. Oder die schlechte Erfahrung vom Elternhaus her.

Bedeutet nur, dass man die Pflichten eines Kindes nicht antun will. Und ja, ich will nicht die sexistische und kontinuierliche Zahlpflicht erfüllen. Ich zahl alles, was in meiner Wohnung lebt. Hund und Tochter. Will aber nicht dafür zahlen, was andere in ihrer Wohnung haben wollen.


Karriere ist wichtiger als Familiengründung. Auch hier wieder, wie war das vor 100 Jahren?

Mit dieser Frage wurde es auch gleich klar, dass es sich um multiple choice handelt. Die sagt nämlich auch im Grund das gleiche aus wie 1+2 zusammen. Der Entwerfer war nicht sehr einfallsreich.

Karriere ist nur schlecht mit Familie zu vereinbaren. Man kann nicht alles haben. Oder, wie der Volksmund sagt: Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Wer es dennoch versucht wird grandios scheitern.

Wie gesagt, der Entwerfer war nicht sehr einfallsreich. Genaugenommen sind diese sogar Suggestivfragen: Die Antwort wird durch diesen Fragebogen den Menschen vorgelegt.

Staatliche Voraussetzungen ... fehlen. Worum soll sich der Staat denn noch alles kümmern? Die Gefahr das er sich mehr um alles kümmert, als es gut ist, ist durchaus real.
Ich sage nur ... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben

Der größte Schwachsinn schlechtweg. Das bedeutet doch nur, dass der Staat noch mehr Frauenberufe kreieren soll, damit Frauen statistisch berufstätig sind.

Und das geht so auf, dass ohne den Staat die Frauen soviel bezahlen müssten, dass sie es auch gleich selbst machen könnten. Ein Scheingeschäfft.

Unsichere Zukunft für die eigenen Kinder.

Der richtige Partner fehlt.

Es ist nie der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs.

Kinder sind kein erfüllender Lebensinhalt.

Angst vor Scheidung und Alleinerziehung.

bedingt, durch die Angst der Scheidung oder Alleinerziehung oder vor ein armes Leben, sucht man nach dem richtigen Partner, solange man sucht ist nie der richtige zeitpunkt da.... usw. usf...
Der Entwerfer war definitiv nicht einfallsreich und definitiv sehr suggestiv


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum