Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das GewSchG gehört komplett abgeschafft, solange die Gefahr des Missbrauchs besteht! (Recht)

Yussuf K., Sunday, 04.08.2013, 16:43 (vor 4127 Tagen) @ pappi

Das gesamte GewSchG gehört abgeschafft, wird es doch durchweg missbräuchlich und zu Ungunsten von falschbeschuldigten Männern eingesetzt. Bei dem Fall "Jochen L.", dem singenden Taxifahrer, bin ich mir da allerdings auf Grund seines tatsächlichen Verhaltens nicht mehr so sicher. Auf jeden Fall führt sein zwanghaftes Verhalten dazu, dass dieses Gesetz sicher nicht abgeschafft wird, womit es sich auch weiterhin für Frauen zur Erlangung des ABR und der Alltagssorge prächtig instrumentalisieren lässt. Durch die gewollte Umkehr der Unschuldsvermutung kann eine Frau ohne Probleme, ohne jemals einen Tatsachenbeweis erbringen zu müssen (also solchen Quatsch wie eine Eidesstattliche Erklärung lassen wir mal weg!), einem völlig unschuldigen Mann Gewalt unterstellen und so in parallel laufenden Sorgerechts-/ABR-Verfahren ohne Probleme die alleinige Macht und Kontrolle über das ehemals gemeinsame Kind erringen. Wenn sich dann herausstellt, dass alles erstunken und erlogen war, dann muss das Kind auf Grund des Kontinuitätsprinzips weiterhin bei der sogenannten Mutter bleiben. Der falschbeschuldigte Vater hat keine Chance, an dieser Situation etwas zu ändern. An den Fällen von Horst Arnold und Gustl Mollath haben wir gesehen, wie eine willkürlich agierende und hochbelastete Justiz sich einfach davon schleicht und auf Kosten ihrer Opfer den Ruhestand geniest.

Solchen Leuten spielen Lebensformen wie Jochen L. den Ball in die offenen Arme. Seiner Meinung nach sind das ja nur: ".... sondern an die vielen Kinder, die nach ihren Vätern weinen. Tja, dann sollen sie eben nicht saufen, prügeln und kriminell werden die Väter, dann kriegen sie auch nicht das Sorgerecht entzogen."

Vielleicht fängt der Mann ja an zu denken, wenn es ihn wieder mal selber betrifft.


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