Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129403 Einträge in 32114 Threads, 293 registrierte Benutzer, 331 Benutzer online (1 registrierte, 330 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Da gab es noch Viele (Gewalt)

Sachse @, Sunday, 11.08.2013, 17:12 (vor 4133 Tagen) @ Red Snapper

Nee, die suchen nicht. Es schwappt ganz einfach hoch, die Grünen, die FDP und.. haben sich komischerweise von der Förderung der Pädophilen erst dann verabschiedet, als Wahlen verloren wurden und internationaler Druch aufgeboten wurde:

Die Grünen verloren 1985 die Wahl in NRW. „Daraufhin änderte die Parteiführung ihren Kurs und beschränkte ihre Emanzipationsbestrebungen allein auf die Schwulen und Lesben.“

Dazu ein ausführlicher, lesenswerter Beitrag:

Da wurde sich nicht von den Zielen verabschiedet, es war nur nicht politisch durchsetzbar.


Rüdiger Lautmann (geb. 1935) war von 1971 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 Professor für Soziologie an der Universität Bremen. Lautmann hat sich als bekennender Homosexueller für die Anliegen und Rechte „sexueller Minderheiten“ eingesetzt. Bei der sozialwissenschaftlich orientierten Forschung zur Homosexualität spielte er in Deutschland eine Vorreiterrolle. Lautmann war Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität und ist Beiratsmitglied in der Humanistischen Union.

Zum Thema Pädophilie hat sich Lautmann in seinem Buch „Die Lust am Kind – Portrait des Pädophilen“25 eindeutig pro-pädophil positioniert. Seine Forschung, die in diesem Buch zusammengefasst ist, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.26

Lautmann behauptet, es gäbe den „echten Pädophilen“ (im Gegensatz zum Ersatz-Täter und dem aggressiv-sadistischen Täter, die aus defizitären bzw. pathologischen Gründen Kinder missbrauchen), der vor allem an Zuwendung zu den Kindern interessiert sei und erst in zweiter Linie am sexuellen Kontakt mit dem Kind. Die „gute Pädophilie“, so Lautmann, sei eine erotisch-sexuelle Präferenz27 wie jede andere sexuelle Vorliebe auch. „Ein großer Irrtum, geradezu heterosexistisch wäre es, die Unterschiede der Pädophilen- zur Erwachsenensexualität als Versagen und Mangel zu sehen. Wir haben es nicht mit einer defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität zu tun.“28

Die bösen Heteros ...
Also Schlussfolgerung: die Nicht-Heteros sind also nicht gegen Sex mit Kindern....

Pfui Deibel

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum