Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie die jüdische Tradition die Ehescheidung regelt (Gesellschaft)

MitGlied, Wednesday, 21.08.2013, 11:33 (vor 3894 Tagen) @ roser parks

Kern der Sache die sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte zieht:

Die Ehe dient dazu eine Frau die Kinder bekommt wirtschaftlich abzusichern.
Wozu dient dann der Ehevertrag: Zur wirtschaftlichen Absicherung.
Aber immer mit dem Zusatz, dass der Vertrag nur gilt, wenn der Mann das Scheitern der Ehe verursacht hat. (Verursacherprinzip)

Warum? Weil Frau nicht dauerhaft in der Lage ist für sich selbst zu sorgen. (u.a. durch Kinder kriegen)

Damit das ganze Geschäft (und nichts anderes ist es) auch für den Mann interessant ist gibt es so Sachen wie Mitgift u.ä. und damit Geld- und Vermögenskontrolle während der Ehe.

Hat lange funktioniert...

Heute: Ehefrau hat den Ehevertrag zur wirtschaftl. Absicherung ohne Verursacherprinzip serienmäßig. Eheverträge die das aushebeln sind meist sittenwidrig.
Mitgift? Fehlanzeige

Also lohnt sich Ehe rein geschäftlich für einen Mann nicht mehr...

Dafür müssen dann heute andere Argumente herhalten... mit immer geringerem Erfolg


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