Dann nenn es Notzucht - aber NICHT "Vergewaltigung"! (das Wort ist nämlich reinste Verarsche) (Allgemein)

Mr.Präsident , Tuesday, 27.08.2013, 01:14 (vor 4117 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 27.08.2013, 01:26

Vergewaltigung gab es schon lange vor dem FemFasch ...

Nö. "Vergewaltigung"* wurde vom Fem-Fasch erfunden und installiert, damit Weiber IMMER als Opfa dastehen. Und zwar Opfa von "Männern im allgemeinen". Die Installation samt Beweislastumkehr im StGB nimmt dem Empfänger (von bspw. Mainstream-Propaganda) nämlich die lästige Denkarbeit ab, ob aufgrund der naturgegebenen Verlogenheit der Frau Restzweifel bestehen können, wenn wieder mal ein Männer-Schwein unschuldig in den Knast gekachelt wird und für den Rest seines Lebens das Branding "hau mir in die Fresse" auf der Stirn hat.

... damals nannte man es treffender Notzucht.

Ja, auch.

...Und sie ging auch nicht aus den Tatbeständen "Nötigung + Körperverletzung" hervor, ...

Doch. Aber wie Du schon treffend schreibst, sind da noch weitere Zusammenhänge, mit denen ich den Vorgängerbeitrag nicht in die Länge ziehen wollte. Daher Danke, für die ergänzende Vervollständigung:

... sondern eher aus "Eigentumsdelikt + potentielle Personenstandsfälschung". Eigentumsdelikt heißt dabei nicht direkt das Eigentum des Mannes an der Frau (eigentlich nur an ihrer Fruchtbarkeit, das ist der BEIDSEITIGE Deal bzw. Teil dessen, der "Ehe" genannt wird), sondern die Erberschleichung. All das wurde schon lange vor jedem Feminismus legalisiert, und das geschah in Zeiten, da man sich tatsächlich noch dem Kindeswohl verpflichtet sah. Bei Einspruchsmöglichkeit des Gehörnten, natürlich. Es war in seine Entscheidung gestellt. Sehr viele Männer entschieden sich für die stillschweigende Legitimation des Produkts des Herumgefickes ihrer Weiber. Ein Beitrag zum Kindeswohl, der bürgerlich zwar immer gefordert (die VerANTwortung!) war, der auch zumeist erbracht wurde, aber komischerweise nie gewürdigt wurde. Die HeldInnen unseres Alltags sind die eigenverursachten AE-Mütter, die die Väter ihrer Kinder entsorgt haben oder nichtmal kennen oder nicht bekannt geben wollen. DAS ist, neben Homo- und sonstigen Perversen, die Zielgruppe bumsdeutscher "Familienpolitik".

Ich finde es schlimm und sehr kontraproduktiv, wenn das NORMALE fälschlich als Ergebnis des Feminismus hingestellt wird. Das sollten wir nicht tun, auch wenn es ideologisch verlockend erscheinen mag. WIR unterscheiden uns von DENEN durch den Bezug zu Wahrheit, und das soll auch so bleiben!

Was soll NORMAL sein? "Vergewaltigung"?

Mit diesem Staat habe ich abgeschlossen; meine Wut ist um ein Vielfaches größer als sie es 1989 auf das SED-System war. Mein Gott, waren wir blöd damals? Oder war die brd damals noch nicht so? Diesen Punkt zu beurteilen kann ich nur denen lassen, die damals schon unter diesem System lebten. Oder dem Vorgänger...?

Das möchte ich überlesen haben, Du Staatsfeind!

Für uns alle bleibt unter dem Strich doch nur eins: die fundamentale Ablehnung der Blockparteien! Und die kann man verschieden bekunden. Was jeder in der ihm gemessen erscheinenden Form zu den bevorstehenden Wahl-Events tun sollte...

PBC dürfte eine gute Wahl sein.

Anmerkung (Kurzanalyse "Vergewaltigung"*):

Ver ... - Kurzform einer Suggestion für eine (üble) Machenschaft; passivisch
... gewalt ... - suggeriert, dass hier jemand Gewalt ausübt und jemand (körperlich unterlegen [wer wohl?]) Gewalt erfährt.
... igung - ähnlich wie Steinigung, oder sonst was, wo ein Opfa passivisch dran teilnehmen muss.

Kann sein dass hier noch viele weitere Aspekte der damaligen Gesellschafts- und Sprachdesigner zu berücksichtigen sind. Das künstlich generierte Wortungetüm macht jedenfalls einen sehr aufschlussreichen Eindruck. Sozusagen ein Opfa-mach-Turbo. Bei genauerer Analyse kommt man sicherlich noch auf viele weitere Aspekte, die im Kontext der damaligen Zeit den "Groschen fallen lassen".

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)