Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Solche Lügen sind wir doch seit Jahrzehnten gewohnt. (Allgemein)

Yussuf K., Thursday, 29.08.2013, 14:16 (vor 3887 Tagen) @ Lausemädchen

Intelligente Männer wissen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, gegen die Gleichberechtigung zu wettern, sie bejahen vollmundig die Emanzipation der Frau. Doch ihren Worten folgen keine Taten, sie mauern. Ein Beispiel, 64 % hielten es für gut, dass auch Männer Erziehungsurlaub für ihre Kinder nehmen können, aber nur 2,4 % haben ihn genommen. Dank der Familienpolitik von Ursula von der Leyen haben sich die Zahlen der Väter, die für ihre Kinder eine Berufsauszeit nehmen erhöht. Dennoch, 12% Männer, die zwei Monate Auszeit nehmen ist ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung.

http://anonym.to?http://frauen-macht-druck.com/?page_id=89

Ich vermisse die Feststellung darüber, wie viele Väter durch Mütter aus dem Leben der gemeinsamen Kinder lebenslang ausgegrenzt werden. Die Bereitschaft dieser Väter zur Übernahme der Alltagssorge widerspiegelt sich in den tlw. jahrzehntelangen Sorgerechts- und Umgangsverfahren, die immer und als kausale Folge der asozialen Familienpolitik, die Ausgrenzung und Entsorgung der Väter zur Folge haben. Warum spricht man nicht diese "Prozentzahlen" an, die sich aus unserer Sicht so um die 70-90% liegen.

Wer vor der Ehe nicht den Mut hat, über die gerechte Aufteilung der Familienarbeit zu reden, erlebt in der Ehe meist sein blaues Wunder wie reformresistent Männer in puncto Familien- und Hausarbeitsübernahme sind. Laut dem 7. Familienbericht der Bundesregierung haben etwa 43% der erfassten Väter aus ihrer eigenen Sicht keine regelmäßigen Aufgaben übernommen, 19% nur am Wochenende, nur 38% der Väter übernehmen regelmäßig Kinderbetreungsaufgaben.

http://anonym.to?http://frauen-macht-druck.com/?page_id=100

Die Ehe ist unter diesen gesetzlichen Rahmenbedingungen nur was für Idioten. Wenn 43% der Väter "keine Haushaltsaufgaben" übernehmen, dann muss man sich fragen: Wo sind diese Väter? In einer AE-Muddi-Ehe gibt's meines Wissens keinen Vater, also außer dem regelmäßig wechselnden Lustboy ... äääh temporären soziologischen Vater der Kinder von verschiedenen Männern.

Die Zahl von mur 38% "regelmäßig Betreuungsaufgaben übernehmender Väter" deckt sich übrigens fast mit der Feststellung von Prof. Ahmendt, dass 39,9% der Väter ihre Kinder diskriminierend nur jedes 2. Wochenende überhaupt sehen. Nicht erwähnt wird von diesem feministischen Dreckspack, dass auf Anweisung der sogenannten Mütter und deren eigenem Betreiben, Familiengerichte und Jugendämter die Komplettentsorgung von Vätern erfolgreich betreiben. Dem Diagramm von Prof. Ahmendt ist zu entnehmen, dass 25% der Väter irgendwann mal den Kontakt zu ihren Kindern ganz verboten bekommen.

Erstaunlich daran ist, dass hier Feministinnen das Verhalten von Vätern kritisieren und doch ursächlich selbst dafür verantwortlich sind.

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