Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauenberufe formen (Allgemein)

Peter, Friday, 30.08.2013, 21:57 (vor 3885 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 30.08.2013, 22:08

Peter pauschalisiert mal wieder ;-) Wobei man ja bekanntlich nur über Männer pauschalisieren darf. Mir aber egal. Wir sind ja unter uns, unter Männer, und kennen den Unterschied zwischen „Frauen sind“ und „alle Frauen sind“. Wir sind auch weniger überrascht, wenn es heißt, dass Deutsche mehr Schweinefleisch essen als der Rest der Welt, und dennoch Deutsche kennen, die kein Schweinefleisch essen.


Um was geht es? Berufe! Berufe formen und ich würde gerne eure Topliste lesen, welche Berufsgruppen von Frauen für die Partnerwahl höchst ungeeignet sind. Ich möchte allerdings zuerst positiv beginnen. Frauen, die ich in der Partnerschaft gute Erinnerungen habe sind tatsächlich Schreibkräfte und Frauen in Verkaufsberufen. Täglich erledigen sie die Arbeit, die man ihnen aufgibt, und müssen dabei höflich sein. Das kommt auch wieder privat raus, man kann solche Frauen viel heißen. Wie sie es auch beruflich gelernt haben, hören sie ihrem Chef und Kunde zu und zeigen Verständnis. Klappt eigentlich dann auch gut Zuhause. Grundschullehrerinnen habe ich sexuell die heißesten Erlebnisse gehabt. Die meisten Prostatamassagen tätigen Grundschullehrerinnen. Die sind irgendwie für vieles offen und sehr verspielt. Beziehungstechnisch wirken sie allerdings etwas gestört, aber auch egal.

Auf Platz Drei der Berufe, die eine Frau ausübt und ein Mann rennen sollte, sobald er diesen Beruf hört, ist: Kartenlegerin! – Der Esoquatsch treibt einen Mann in den Wahnsinn und geht ohne Pause von Morgens bis Abends. Da genießt man den Glockenschlag der positiven Energie bis zu den Kräutersäcke gegen böse Geister. Flaschen werden gedreht, Stühle darf man nicht verrückten und sonstiger Wahn. Wenn der Hund schwer krank ist, wird nicht zum Tierarzt gegangen, sondern die Frau mit den Heilkräften via Handauflegen oder Fernenergie wird angerufen. Wenn man Glück hat bekommt man ohne sein Wissen Tröpfchen aus der Heilkunde.

Auf Platz Zwei der Berufe, die eine Frau ausübt und ein Mann rennen sollte, sobald er diesen Beruf hört, ist: Kindergärtnerin!
Sie finden sich selbst als Göttin und assoziieren Männer selbst sehr schnell als Kinder. Nicht weil Männer wie Kinder sind, sondern weil sie diesen Blick auf Kinder nicht mehr verlieren können. Im Prinzip assoziieren sie alles mit Kinder. Dabei wirken sie mit ihrer Sicht der Welt sehr kindlich. Ihre Seminare verblöden sie zunähmst, dass sie mit ihrer laienhaft gelernten Küchenpsychologie ihr Umfeld drangsalieren. Wenn man da einige im Bett hatte, kommt man von dem Gedanke „arme Kinder“ nicht mehr weg. Ach Basteln, Puzzeln und Malen ist das wichtigste Können von allen. Dass man den Kleinkindern schon beibringt irritiert ihre Sicht dabei nicht. Der Witz mit Bohrer, Schweißgerät und Flex konnte ich mir nie verkneifen. Quasi der Frauenpowerauflösung. Wenn man selbst Kinder im Kindergartenalter hat gibt es dabei nur ein positives Erkenntnis: Der arme Ehemann dieser Frau *rofl*

Auf Platz Eins der Berufe, die eine Frau ausübt und ein Mann rennen sollte, sobald diesen Beruf hört, ist: Hebamme! – Ich wurde mit keiner Hebamme alt. Herrisch und mit monotonen Monologen nervten sie einen so sehr, dass nach dem Arschtritt aus der eigenen Wohnung dieser Frau das Gefühl der absoluten Freiheit schnell wieder aufkam. Dieser Beruf ist so was wie das Vorbild des Feminismus schlechthin.
Eine Frau kann schon schwer alleine auf die Toilette gehen, deswegen muss der Mann zur Freude der baldigen Mutter auch bei der Geburt anwesend sein. Zweifellos ist die moralische Unterstützung des Mannes bei der Geburt der Frau gegeben. Im sogenannten Vorbereitungskurs werden Männer, die Väter, darauf getrimmt die Arbeit der Hebamme zu erledigen. Im Grunde will die nette Hebamme nur noch der Fänger sein. Übrigens der Grund, liebe Frauen, wieso viele Väter mit Erfahrung bei der Geburt nicht mehr dabei sein wollen. Die Hebamme nervt mit ihren zahlreichen sinnlosen Kommandos, die am Ende völlig unnötig und mit esoterischem Wissen zugepflastert sind. Ich selbst habe ja irgendwie das Glück gepachtet, sobald es um Frauenpower geht. Ständig wird mir vorgezeigt, wie schwach der Frauenpower bei der Umsetzung einfach nur ist. Ständig kamen von den vielen Hebammen irgendwelche hektischen Befehle - keine Bitten, sie achten weder auf die Tonwahl noch auf die Worte – die man situationsbedingt befolgt. Keine Ruhe, keine Pause werden den beiden baldigen Eltern gegönnt. Viele Verrenkungen müssen beide Eltern ausüben (fehlt nur noch Handstand und Rolleüberschlag), die sehr einem ABM gleichen, aus purem Symbolik.

Ruhe, Zuversicht, Gelassenheit, eine Ausstrahlung von Stärke ist oft pure Fehlanzeige. Die Endergebnisse meiner beiden Kinder waren folgende: Erste Mutter benötigte den Kaiserschnitt, die zweite Mutter verlor über ein Liter Blut. Die wahre Entschärfung der Situationen kamen von den MÄNNLICHEN Ärzten. In diesem Beruf wird also Frauenquote schon lange ausgelebt. Alle Männer dienen als Hifis(Helfer) und gleichzeitig als große und fachkundige Retter, wenn es drauf ankommt. Die Lorbeeren bekommt aber so gut wie immer die Hebamme.
Im Vorbereitungskurs werden Männer übrigens verklärt, dass sie für die Kinder wichtig seien… Wohl die erste Frau im Leben eines Mannes, die das Kind gegen ihn anwendet. Wie es mit dem Kind weitergeht ist doch der Hebamme wurscht. Sie sagt das nur, damit der Depp von Mann ihre Arbeit erledigt.
Und genau das wiederspiegelt sich wieder, wenn man sich auf Hebamme einlässt. Wohl ein Megatipp für devote Männer. Woher das kommt? Sicherlich von Seminaren, Schulen und weil der Mann es mit sich machen lässt, weil er hier quasi in einer hilflosen Lage mal ist. Was das ehrvollere Geschlecht ganz nett ausnutzt. 8h, fünf Tagen die Woche. Ich kann hier wirklich nur den Tipp geben: rennt so schnell ihr könnt. Scheißt auf Sex, dafür ist der Spaß zu teuer.


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