"GEZ verfassungswidrig" - ganz so einfach ist es leider nicht. (GEZ)

Cyrus V. Miller , Tuesday, 03.09.2013, 10:38 (vor 4108 Tagen) @ Mr.Präsident
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 03.09.2013, 10:45

Die, wie gesagt schon etwas ältere, Arbeit der NDR-Doktorandin reicht als Begründung für eine Nichtzahlung der GEZ-Gebühren leider nicht aus.

Zwar sind mehrere Klagen bereits zugelassen, aber es fehlt ein gerichtliches Urteil.
Selbiges kann sich auch noch über Jahre hinziehen. Daher ist es für alle Zwangszahler wichtig, bereits gezahlte Beiträge unter Vorbehalt zu stellen, um diese ggf. zurückzufordern.

Das Ganze ist hier ganz gut erklärt, samt aktuellem Sachstand (29.08.2013):

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39793/1.html

Ich persönlich werfe jede Post von dem Pack seit Jahren ungeöffnet in die Rundablage.
Auf eine Pfändung lasse ich es ankommen und werde auch dann noch maximalen Arbeits- und Kostenaufwand für die Bande verursachen.

Die können mich mal.

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P.S.: Ich habe den Beitrag nicht auf OT gesetzt, halte das aber für korrekt, da er nicht unmittelbar dem Forumschwerpunkt zuzuordnen ist.