Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129340 Einträge in 32083 Threads, 293 registrierte Benutzer, 158 Benutzer online (0 registrierte, 158 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Na, so ganz unrecht hat er nicht. Die AfD ist ein pseudoelitäres "Windei". (Off-Topic)

Ausschussquotenmann, Thursday, 05.09.2013, 03:29 (vor 4103 Tagen) @ Cyrus V. Miller

> Was ist denn die These? Lieber deutsche Kriminelle und Zuhälter aus dem Rocker-Milieu, weil es dann ein paar gemesserte Nutten weniger gibt, als bei den "Kanaken"?
[quote]
Geht man davon aus, daß man diesen Sumpf ohnehin nicht trockengelegt bekommt, ist dies aus rein pragmatischer Sicht nicht unbedingt der falscheste Ansatz. Dann doch lieber so.
[/quote]
Nur die oberen Politgestalten haben sich darüber amüsiert wie die deutschen Luden von Asylanten, welche aus ehemaligen Kriegsgebieten stammen, überrannt wurden. Mit ungehemmter Brutalität. Und sicher mit Duldung der Polizei und Justiz welche dem Schauspiel tatenlos zugeschaut haben. Die neuen ausländischen Herren des Gewerbes werden durch das verstärkte Eingreifen gegen die Rocker von staatlicher Seite hingegen protegiert.

Und mit dem Seitenhieb auf die AfD als "Professorenpartei" hat er auch nicht ganz unrecht:
Initiativen von Leuten, die gewohnheitsmäßig von Staatsknete leben, sind immer mit Vorsicht zu genießen. Das Reformpotential ist gering - z.B. müßte die exorbitante Beamtenversorgung in der BRD dringend(!) reformiert werden, weil sonst absehbar der Kollaps droht. Hier werden sich die Herren "Professoren" wohl kaum selber den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

Viele der AFD Leute waren davor bei der CDU und den Grünen. Wenn nicht gar noch Sozis darunter sind. Eigentlich alle die Vermögen besitzen und langsam die Hosen voll haben vor Angst es durch den Euro zu verlieren. Ich habe noch so einen Grünen im Ohr welcher auf der Anti ESM-Demo vor dem Reichstag sprach. An sich war er mit dem ganzen Verbrechersystem einverstanden und war nur gegen den Euro aus Angst sein ganzes ergaunertes Geld welches er sich als Beamter eingeheimst hat zu verlieren. Von solchen Leuten würde ich keinen Systemwechsel erwarten.

Und natürlich sind sie auch gegen Gender und Quoten, weil sie die abgegrabenen Stellen durch das "Professorinnenprogramm" lieber selber (bzw. für ihre Klientel) besetzen möchten. Mit "echtem" Antifeminismus hat das wenig zu tun - denn sonst hätten die werten Herren schon weitaus früher unter ihrem Stein hervorkriechen müssen.

So großartig gegen den Staatsfeminismus sind die bestimmt auch nur bei der Verteilung der oberen Posten. Das Stimmvieh soll weiter gegeneinander aufgehetzt werden.

Lohndumping, Zeitarbeitspest, steigende Energie- und Lebensmittelpreise oder exorbitante Unterhaltsansprüche für alleinverziehende "Mütter" haben nichts mit dem Euro als Währung zu tun.
An der Umverteilungspolitik aus dem geschröpften Mittelstand nach unten und oben wird (und will) auch die AfD nichts ändern - gerade der überbordende Ausbau des Staatsapparats (und dazu gehören auch die Elfenbeinturm-Professoren) passt denen im Grunde ganz gut.

Genau, und deshalb kann das nach deren Interesse auch so bleiben.

Die AfD ist eine reine Klientel-Partei, schlimmer noch als die FDP.
Unwählbar wie alle anderen Systemparteien auch.

Jein. Die sind nicht ohne Grund als "Nazipartei" verschrieen. Wenn der ganze EU-Wahnsinn gestoppt wird hat diese Bewegung zwangsläufig etwas mit der Wiedererstarkung des Nationalgefühls zu tun. Der Souveränitätsverlust Deutschlands wird wieder aufgehoben. Und aus diesem Vorstoß könnten sich andere rechte Parteien oder ein ganzes Spektrum derer bilden.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum