Boris Becker und die Oberschlauen (Gleichschaltung)

Mr.Präsident , Friday, 27.09.2013, 02:20 (vor 4077 Tagen) @ MirReichts
bearbeitet von Mr.Präsident, Friday, 27.09.2013, 02:33

Ich stimme absolut zu, dass bei einem dummen "Promi-Weib" das Geschreie anders wäre. Was eine Sauerei ist, da gibt es keinen Unterschied.

Den Unterschied gibt's: Die dumme Futt kriegt im Regelfall die Kinder als Schutzschild zugeteilt. Vergleich z.B.: Fall "Britney Spears".
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Aber ich finde, das sich Boris Becker ein Armutszeugnis ausgestellt hat. Man kann einmal, vielleicht auch zweimal auf so einen Typ Frau reinfallen. Aber doch nicht gefühlte 15-20 Mal.

Sogar 21! Becker hatte Kindheit und Jugend auf dem Tennisplatz verbracht - für Deutschland - und war bis vor kurzem unerfahren wie ein Schulbub. Das ist - nebenbei bemerkt - auch Zweck der Unterhalts-Sklaverei: Männer sollen über frei machende Arbeit von Information fern gehalten werden. Die sollen von der Materie "Weiber" keine Ahnung haben. Damit erfolgreich Unterhalt ersklavt wird und sich weiterhin gegenseitig in die Pfanne gehauen.
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Irgendwann muss das Hirn doch der Hose sagen, dass sie ihn nur wegen der Kohle und "Prominenz" ausgesucht haben. Sein Beuteschema hat doch folgenden Stempel auf der Stirn: Kohle abzocken. Hat er keine Freunde, die ihn mal zur Seite nehmen und ein ernstes Wort mit ihm reden?

Als "Freunde" hatte Becker offenbar lange Zeit die falschen. Und was soll das mit dem "Beuteschema"? Sind wir hier auf einer Femi-Veranstaltung? Männer sind Tiere, oder was? Femi-Gott Siggi Freud lässt grüßen! Dass Männern sowohl vom gesamten Umfeld als auch von sämtlichen Anlaufstellen eingetrichtert wurde, "Fehler" bei sich selbst zu suchen - anstatt bei den Weibern - galt bis vor kurzem noch normal. Einzig auf angeblichen Nazi-Seiten wie wgvdl fand man Wahrheit - aber auch Nazi-nicht-sein-wollen muss erst einmal überwunden werden. Und mit der "Fehlersuche" wurden Männer immer tiefer in den Schlamassel gedrückt. Auch das war gewollt.
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Den Fall Hingis empfinde ich als wesentlich wichtiger. Dieser Mann wurde geprügelt und hat sich aktuell nach Frankreich abgesetzt. Da liegt mein Blickwinkel drauf, aber Becker bleibt Becker.

Der Fall Hinges ist genau die gleiche Scheiße, da muss man nur mal die Kommentarspalten der Pest-Gazzetten überfliegen. Wo man hinschaut Männer-Hetze. Stand der Dinge ist eben, dass es offenbar selbst in sogen. Männerrechtler-Foren als absolut normal angesehen wird, wenn eine Dreck-Futt ungestraft auf einen Mann losgehen darf. Und wenn der dann im Rahmen seiner verbliebenen Möglichkeiten ausweicht, wird ein sogen. "Beuteschema" ans Bein gedichtet und unermessliche Reichtümer unterstellt (den Ehebruch an dieser Stelle aufgrund zeitgeistlicher Beeinflussung mal geschenkt).
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Der hat vor Jahren mal ein Buch mit dem Titel "Was Kinder stark macht" geschrieben und sich mit seinen damaligen drei Kindern (heute sind es vier) auf dem Cover ablichten lassen. Auch mit dem Besenkammerkind. Da hat er noch euphorisch von seiner Patchwork-Familie geschrieben und wie toll das mit der Ex-Frau läuft. Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Und genau das macht ihn so unglaubwürdig.

Was soll er denn anderes machen als das Spielchen vom Zeitgeist mitspielen, wenn das die einzige Möglichkeit ist den Kontakt zu seinen Kindern herzustellen? Und einer der seine Kinder nicht sitzen lässt, der kann sooo doof nicht sein.

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Nachtrag:
Es soll natürlich auch humanistische Schlauberger geben, die zum Beitrag vom Nihilator, auf die Frage was Becker denn für Möglichkeiten hatte, ausgesprochen solidarisch "Punkt d)" [ich kann mir noch soundsoviel Kostgängerinnen leisten; ich hab ja Millionen] schreien und diesen mit nettem Gedankengut ausschmücken - was selbstredend viel von deren Charakter preis gibt.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)