Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rationales, Emotionales, Philosophisches. (Vaeter)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 19:23 (vor 4092 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 30.09.2013, 19:38

Ich denke, die Fakten sind durch die hier erwähnten Quellen hinreichend abgedeckt.
Die Lage sollte sich damit gut beurteilen lassen.

Insbesondere die finanzielle Situation sollte IMMER als "Worst-Case-Szenario" kalkuliert werden: Kindes- und Betreuungsunterhalt bis zum 25. LJ des Kindes, danach ggf. Ehegattenunterhalt (inkl. Rentenanspruch, auch aus BAV) bis zur Bahre.

Wenn danach noch ein Netto DEUTLICH über dem Existenzminimium/Pfändungsfreibetrag übrig bleibt, aus dem man noch relevante Rücklagen fürs Alter bilden kann, gibt es durchaus Fälle, in denen es sich noch lohnt, weiter zu arbeiten und nicht komplett zum "Leistungsempfänger" zu konvertieren.

Aus Prinzip oder Trotz sollte man keinesfalls handeln - dem Fezi-Staat schadet man damit nicht; der holt sich seine Kohle zur Not über eine Mehrwehrtsteuererhöhung für ALLE (wie demnächst zum Erhalt der fetten Pensionen für Beamte, Richter und Politiker ohnehin unumgänglich). Er gibt auch Hunderttausende für Dienstreisen zur Jagd auf Unterhaltsflüchtige aus, um Kleinbeträge einzutreiben. Für solche Dinge wird immer Geld da sein.

Pauschale Handlungsanweisungen sind immer schwierig.
Je nach beruflicher Qualifikation und Situation kann ein Totalausstieg in Frage kommen - oder auch nicht.

Ganz wichtig sind, wie von Vorpostern bereits erwähnt, Freunde.
Der psychische Schaden ist für viele Scheidungsmänner und entsorgte Väter oft größer als der finanzielle. Das Gefühl, nicht alleine da zu stehen, ist hier extrem hilfreich.

Es ist weiterhin wichtig, zu wissen, DASS es Lösungen gibt, die nicht in Depression und Ruin enden müssen. Das kann massives Umdenken im gesamten Lebenskonzept erfordern.

Im Klartext: Lieber arbeite ich in Lettland auf einem Bauernhof in relativer Freiheit und baue mir vielleicht eine kleine Existenz auf, als in Deutschland unter den Schikanen von Echse, Richterinnen und Jugendämtinnen vor mich hin zu vegetieren.

Die eigene Existenz, Gesundheit und Psychohygiene hat absoluten Vorrang, auch vor Kindern und sonstiger, selbst auferlegter "Verantwortung", die man sich oft selber einredet.
Dafür muss und darf jedes Mittel recht sein.

Sei niemals Opfer.
Behalte Initiative und Kontrolle, so gut es irgendwie geht.
Triff Entscheidungen für Dich, bevor es andere tun.
Überlebe. Mit allen Mitteln.
Nimm Dir vor, 100 Jahre alt zu werden und auf das Grab Deiner Feinde zu pissen.
Gestalte Deinen Lebenswandel entsprechend, meide Süchte (Alk, Drogen, Rauchen).
(Ficken ist - nach Vasektomie - erlaubt, und zwar so viel wie möglich.)

Für manchen kann eine solche innere Katharsis ein Neuanfang für ein besseres, intensiveres Leben sein.
Es ist keine Frage des Geldes.


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