Auch "Pro Familia" gehört zu den Befürwortern der Kinderficker (Gewalt)

Rainer , ai spieg nod inglisch, Tuesday, 08.10.2013, 23:41 (vor 4112 Tagen)

Pädophilie-Debatte erreicht Pro Familia
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Nach Recherchen des Tagesspiegel finden sich im Vereinsmagazin Pro Familia Magazin der achtziger und neunziger Jahre pädophilenfreundliche Texte. So habe dort unter anderem der Soziologe Rüdiger Lautmann geschrieben, daß der „echte Pädophile“ mit den Kindern „außerordentlich vorsichtig“ umgehe, weswegen eine Schädigung des Kindes „sehr fraglich“ sei.
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"Pädophilenfreundliche Texte" Was für eine perverse Umschreibung für die Argumente von Kinderfickern.

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Zudem gebe es „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern. Lautmanns 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im Pro Familia Magazin ebenso positiv besprochen wie weitere pädophilenfreundliche Bücher. In der Ausgabe 5/87 schrieb der Psychologe Wolf Vogel über „das Elend der verbotenen Liebe“. Er argumentierte, daß eine Kriminalisierung der Pädophilie vor allem den Kindern schade. Für sie sei es belastend, „daß sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“.
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"Pädophilenfreundliche" Bücher? Gibt es auch "Vergewaltigungsfreundliche" Bücher?

Der Rest steht hier:
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5679eccaa94.0.html

Rainer

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