Kinderficker-Genossen offenbar auch beim Kinderschutzbund (Gewalt)
11.09.2013 - Deutscher Kinderschutzbund
Pädophilie im Kinderschutzbund
Von Katja Tichomirowa
Die Lobbyarbeit pädosexueller Gruppen beeinflusste sogar den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommt der Göttinger Parteienforscher Franz Walter bei einer Recherche im Auftrag der Grünen.
Pädosexuelle Lobbygruppen haben ihren Einfluss offenbar nicht nur auf die frisch gegründeten Grünen und eine damalige Jugendorganisation der FDP ausgeübt, sondern sogar auf den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommen der Göttinger Parteienforscher Franz Walter und seine Mitarbeiterin Katharina Trittel bei ihrer Recherche im Auftrag der Grünen.
Demzufolge war der langjährige Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, zugleich Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen „Arbeitskreises Humane Sexualität“. Bärsch war Erziehungswissenschaftler und Psychologe und von 1981 bis 1991 Präsident des DKSB, später Ehrenpräsident.
In seine Amtszeit fällt die Veröffentlichung des Buches „Sexuelle Gewalt gegen Kinder“, in dem es heißt: Das Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde eingeschränkt, „indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden“. Herausgeber war der Deutsche Kinderschutzbund. Ebenfalls in die Amtszeit Bärschs fällt das Erscheinen einer Ausgabe der Verbandszeitung „Kinderschutz aktuell“, in der mehrere Autoren unter dem Titel „Spannungsfeld Sexualität“ offen pädophile Positionen vertreten.
[...]
Ich kenne einen verzweifelten Vater (staatlich anerkannter Pazifist), der sich vor etwa 9 Jahren an den Kinderschutzbund wandte.
Dessen damals 4jährige Tochter wehrte sich seinerzeit heulend, mit Händen und Füßen (sogar vor etlichen Zeugen) - noch im 2. Jahr der "Elterntrennung" (Entsorgung mittels Gewaltschutz) - am Ende 14tägiger Wochenendumgänge, in dessen Auto einzusteigen. Das gleiche trat auf, als er in seiner Not gemeinsame Bekannte mit der Rückfahrt beauftragte. Selbstredend hätte er die Tochter gern komplett bei sich gehabt, aber dann hätte Muddi ja keinen Unterhalt mehr bezogen.
Also klopfte er in seiner Verzweifelung an die Tür der ortsansässigen Kinderschutzbundsumpf-Filiale und gab der anwesenden, dicken MittdreißigerIN weiter, wie dessen Tochter (vor weiteren Zeugen) erwähnte, von Muddi+Neubefruchter geschlagen zu werden. Der dicken Frau wanderten die Gesichtszüge während der kurzen Konversation runter. "Kurz" deswegen, weil sie das Gespräch schnell abwürgte, mit "wenn ihr Männer Probleme habt, dann müsst ihr Problemgruppen bilden, so wie wir Frauen das auch machen mussten" und ihm den Ausgang zeigte. Ohne Scheiß, ich war dabei. Aber zum Glück haben wir ja das Internet und wissen deswegen:
Kinderschutzbund-Schirmherr Thomas Anders appelliert:
Nicht wegschauen
Koblenz/Fluterschen - Sänger und Moderator Thomas Anders hat einen Aufruf gestartet, durch eigenes Handeln Kindern Leid zu ersparen. "Wir müssen alle mutiger werden", sagt er, Schirmherr des Koblenzer Kinderschutzbundes.
[...]
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
gesamter Thread:
- Auch "Pro Familia" gehört zu den Befürwortern der Kinderficker -
Rainer,
08.10.2013, 23:41
- Kinderficker-Genossen offenbar auch beim Kinderschutzbund - Mr.Präsident, 09.10.2013, 03:18
- Pädophilie scheint "da oben" offensichtlich Akzeptanz zu geniesen. - Kalle Wirsch, 09.10.2013, 08:05
- Von den Grünen gesteuerte Ablenkungsmanöver? -
Conny,
09.10.2013, 19:08
- Von den Grünen gesteuerte Ablenkungsmanöver? - Rainer, 09.10.2013, 21:05