Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Unglaublich! (Recht)

Kalle Wirsch, Friday, 11.10.2013, 12:06 (vor 4063 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Als Dierbach 1989 Anwältin wurde, war die Justiz noch männlich. Das hat sich gründlich geändert:

- Heute werden mehr Richterinnen als Richter angestellt, mehr Staatsanwältinnen als Staatsanwälte.
- In der Strafverfolgung sind die Frauen bereits in der Mehrheit.
- Beispiel Berlin: Das Kammergericht hat eine Präsidentin und eine Vizepräsidentin, der Verfassungsgerichtshof wird von einer Frau geleitet, das Landessozialgericht auch. Sechs von elf Amtsgerichten stehen Frauen vor.
- Selbst in Bayern werden seit zehn Jahren mehr Frauen in der Justiz eingestellt als Männer, vergangenes Jahr lag ihr Anteil an den Neueinstellungen bei 65 Prozent. Zwar sind immer noch die meisten Richter männlich, aber der Trend spricht für die Frauen: Mehr als die Hälfte der Richter unter 40 Jahren ist weiblich. Für Doris Dierbach bedeutet das: »Jetzt treffe ich auf viele Vorsitzende Richterinnen – kluge, souveräne Frauen. Ich weiß, bei denen kriege ich ein vernünftiges Urteil, die sind diskussionsfähig, die kann man anrufen. Die thronen nicht über einem. Das ist kein Kräftemessen, kein dummes Gezerre. Aber auch die jungen Juristen haben sich geändert, die empfinden Frauen nicht mehr als Provokation, wenn sie Widerworte geben.« Nur eine Konstante ist geblieben: Die Angeklagten sind zu 90 Prozent Männer. Kurz und ungerecht heißt das: In Zukunft sitzen die Frauen auf der Richterbank und die Männer im Knast.

http://anonym.to?http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/40755/Die-neue-Rechtsordnung

Ich kenne noch eine Konstante!

Straffrei bleiben Kindsmord, Falschbeschuldigungen, Gewalt gegen Männer ....

Zeitgleich stellen Staatsanwältinnen reihenweise Ermittlungsverfahren gegen Frauen in Strafsachen ".... wegen mangelndem öffentlichen Interesse ein". Also aktiver Täterinnenschutz durch die feministische Justiz selbst!

... und so ergibt sich hier im Staatsfeminismus logischerweise die oben erwähnte 90%ige männliche Täterquote. Wobei man feststellen muss: Anklage bedeutet nicht gleich Verurteilung.

Wie die Justiz mit Männern umgeht, dafür gibt's genügend Beispiele. Man denke nur an die bekanntesten Peinlichkeiten der letzten Jahre: Kachelmann, Witte, Wörz, Arnold, Thürk, Mollath ..... die Reihe der unschuldigen Justizopfer ist lang.


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