24-jährige ersticht ihren Stiefbruder (Mord an Kindern)
Fürs Referat Sozialkompetenz:
Eine 24-jährige Frau, die im Mai in einer Düsseldorfer Grünanlage ihren Stiefbruder erstochen hat, muss in die Psychiatrie. Das Gericht wertete ihre Tat zwar als Totschlag. Weil sie aber an einer akuten Schizophrenie leidet, ist sie schuldunfähig.
Die Lehramts-Studentin war dem 17-Jährigen am frühen Morgen im Mai auf seinem Schulweg gefolgt. In einem Park überholte sie ihn, hielt ihn fest attackierte ihn mit dem Messer. "Warum?", habe der Jugendliche noch gefragt. Seine Leiche wies zwölf Stichwunden in Brust, Kehle und Nacken auf.
Mehrere Zeugen hatten die blutbefleckte Frau mit wirrem Blick in der Nähe des Tatorts gesehen. An den Schulen der Umgebung wurde daraufhin Alarm ausgelöst, die Kinder durften nicht alleine nach Hause gehen, die Eingänge wurden bewacht.
Großfahndung mit Erfolg
Danach war sie zu Fuß bis nach Langenfeld gelaufen und hatte sich dort versteckt. Nach einer Großfahndung wurde sie gefunden und fiel schon der Polizei als verwirrt auf. Sie kam in ein psychiatrisches Krankenhaus.
Vor Gericht räumte sie die Tat ein. Sie habe sich verfolgt gefühlt. Sie lebte mit ihrem Vater, dessen Freundin und deren Sohn zusammen, fühlte sich aber von den neuen Familienmitgliedern nicht angenommen.
Schließlich glaubte sie, die Freundin des Vaters wolle sie töten. Sie kaufte sich Messer, trug eines davon immer bei sich. Damit erstach sie dann ihren Stiefbruder.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article120984373/Studentin-toetet-Stiefbruder-und-muss-in-Psychiatrie.html
Gruß, Kurti
gesamter Thread:
- 24-jährige ersticht ihren Stiefbruder -
Kurti,
19.10.2013, 09:16
- Die Folgen einer rot-grünen Patchwork-Familien-Politik und Lehrinhalt feministischer Reproduktionszentren! - Yussuf K., 19.10.2013, 12:26
- Mord ist im Feminismus ein anerkannter Indikator für weibliche Zufriedenheit! -
Kalle Wirsch,
19.10.2013, 13:21
- Weiblicher "Kreativ-Mord". - Musharraf Naveed Khan, 19.10.2013, 15:30