Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129502 Einträge in 32154 Threads, 293 registrierte Benutzer, 365 Benutzer online (0 registrierte, 365 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Mord ist im Feminismus ein anerkannter Indikator für weibliche Zufriedenheit! (Mord an Kindern)

Kalle Wirsch, Saturday, 19.10.2013, 13:21 (vor 4072 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Kalle Wirsch, Saturday, 19.10.2013, 13:33

Wenn eine emanzipierte Frau mit ihrem Umfeld nicht im Einklang lebt, als unzufrieden ist, dann drückt sie heutzutage diese, ihre Unzufriedenheit mit dem Mann durch Ausführung eines Mordes aus. Es ist also zweifelsfrei kein Verbrechen, sondern nur der äußere nonverbale Ausdruck eines inneren weiblichen #Aufschreis, dessen künstlerliche Umsetzung sich in der vollendeten Unwirksamkeit dieser Unzufriedenheit und die darauf folgende Wiedereinsetzung in den gewünschten "SchönWarmWohlfühlZustand" reflektiert.

Das die Frau logischerweise unter diesem Aspekt "schuldunfähig" ist, versteht sich bei unserer Justiz und deren Ermittlungsorganen von selbst. Es gilt ergänzend: "Wir sehen es zwar nicht, aber wir wissen, dass es da ist und damit ist die Frau schuldunfähig."

Freispruch, Frau Richterin .... hat die Frau Staatsanwältin gefordert. Nun beschließen Sie schon endlich oder soll Ihnen die Anwältin der Frau mal etwas Dampf machen? Sie sind wohl frauenfeindlich?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum