Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das größte Problem der Männer sind die Pudelrudel! (Allgemein)

Kalle Wirsch, Tuesday, 22.10.2013, 11:38 (vor 4070 Tagen) @ Thomas Morus

Persönlich hatte ich in reinen Männergesellschaften nie den Eindruck unterdrückt zu werden. Gab es Stress oder "Ausbeutung", dann hat man das geklärt. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich in diesen Männergesellschaften Entrechtung oder Diskriminierung erfahren habe, auch wurde mir nie das "Gehör" verwehrt. Letztlich haben sich alle Probleme so klären lassen und danach war das Thema erledigt.

Hier im Staatsfeminismus ist es so, dass man als Mann generell weniger Rechte als Frauen, mehrheitlich aber gar keine Rechte hat. Das hängt für mich direkt mit dem Feminismus zusammen. An den Stellen, wo der Feminismus direkt oder indirekt seine Wirkung entfalten kann, erfährt man als Mann Diskriminierung und Entrechtung. Das Schlimme daran ist, dass sich Männer von Feministinnen haben vereinnahmen und instrumentalisieren lassen. Die Gründe dafür sind vielfältig, sei es Geld, Macht, Pussy oder nur ein Schleudergang-Gehirn. Ihr werdet auch aus dem Grund diese Diskriminierung/Entrechtung in allen Lebensbereichen mehrheitlich durch Männer selbst erfahren. Nicht nur den Drecksfeministinnen selbst gilt der lebenslange Hass, sondern auch und vor allem diesem Pudelpack und Nestbeschmutzern.

Links und Rechts spielt aus meiner Sicht innerhalb der Männerrechtsbewegung keine Rolle. Hat man(n) mit einem Familiengericht zu tun, dann gibts als Mann/Vater eins auf die Fresse. Dem Verbrecher da vorne ist die persönliche Einstellung egal, der urteilt immer systemkonform, also "schlitzgesteuert".

Generell gilt, dass man nur diskrimiert und entrechtet werden kann, wenn man sich den Möglichkeiten dazu selbst erst einmal ausliefert. Damit meine ich vor allem den Sektor "Familienrecht". Im Berufsleben sollte man(n) sich zurückziehen und in angenehmere Bereiche verdrücken, vor allem dort, wo unfähige Frauen in Führungspositionen auftauchen und wo politisch nicht auf eine FrauenQuote beharrt wird.

Man kann auch passiven Widerstand gegen den Feminismus leisten, in dem man seine Arbeitsleistung, von dem ja das schädliche Gesamtsystem gleichfalls profitiert, auf ein minimalstes Mindestmaß runterfährt. Am effektivsten sind steuerlich geförderte Arbeitsverhältnisse. Zudem sollte man konsequent allen Behörden in jedweder Form Stress machen und höchstmöglich für Beschäftigung sorgen. Damit höhlt man aus, verbraucht und bindet Ressourcen.

Ich muss nochmal auf den Eingang meines Kommentars zurückkommen: Die Probleme in meinem Leben fingen erst an, als kranke Frauen in mein Leben hineinpfuschten. Damit breche ich nicht den Stab über allen Frauen, aber leider haben die dummen und kranken Weiber hier die Macht, auch wenn ihnen die Argumentationshoheit längst abhanden gekommen ist.


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