Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neuer Trend in den USA: Mit Grün gegen Grüne! (Gesellschaft)

Kalle Wirsch, Saturday, 26.10.2013, 15:34 (vor 3861 Tagen) @ André

DAS war auch MEIN erster Gedanke! Danke fürs Aussprechen.

Zweifelsfrei! Ich bin für eine Rechtssprechung, die den Namen wirklich verdient. Eigentlich muss man z.B. sich nur konsequent an die Unschuldsvermutung halten. So es nicht zweifelsfrei belegt ist, ist die Person unschuldig. Soviele Zweifel es auch im Einzelfall ggf. gibt.

Ich hätte z.B. gebietsübergreifend kein Problem damit, wenn die Namen/Anschriften derer, die als Staat versagt haben und Horst Arnold u. Gustl Mollath unschuldig in den Knast gebracht haben, für alle veröffentlicht werden. In Zukunft würde sich das dann solch ein Gesindel 3x überlegen, ob sie einen Unschuldigen in jedweder Form widerrechtlich bestrafen.

Genau an diesem Punkt sollte auch die Diskussion von @Wilhelm Tell beginnen. Es gibt ganz sicher Falschbeschuldigerinnen, aber letztlich haben die Ermittlungsbehörden und die Justiz das sorgfältig zu prüfen. Nicht die Falschbeschuldigerin bringt letztlich einen Mann in den Knast, sondern der dumme Bulle und der faule Richter. Die Falschbeschuldigerin stellt zwar dafür die Weichen, aber das Verbrechen beenden letztlich staatliche Kalfaktoren.

Wie sollen das besorgte Eltern wie z.B. in den USA unterscheiden? Denen kann man nicht verbieten, sich Sorgen um ihre Kinder zu machen. Denen obliegt auch nicht die Beurteilung darüber, ob an dem Vorwurf gegen einen solchen Mann etwas dran ist. Dazu kennen die viel zu wenig Detaile.

Für mich ist und bleibt die Justiz der Täter und denen ist das völlig egal, was letztlich ihre Opfer für ein Schicksal erleiden. Das war denen über die letzten Jahrhunderte egal und daran hat sich bis heute nichts geändert.


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