Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Muss es nicht! (Projekte)

Kalle Wirsch, Sunday, 27.10.2013, 13:51 (vor 4080 Tagen) @ Derkan

Man wird nicht umhin kommen, dass auf professionelle Beine zu stellen. Sind wir doch mal ehrlich: Alle gehen arbeiten und wer hat nach einen 8-12 h-Tag noch Lust etwas in die Hand zu nehmen. Mir schoss das vorhin so durch den Kopf: Seht euch nur mal an, wieviele "Institute" die Gegenseite etabliert hat, die sich nur mit Meinungsbildung und Öffentlichkeitsbeschallung befassen. Da wird das Blaue vom Himmel gelogen und letzlich, weil die Gegenargumente verhallen, das von weiten Teilen der Bevölkerung als Wahrheit akzeptiert.

Mal ein Beispiel dazu: Unterhalte dich mal mit X, Y oder Z über das gemeinsame Sorgerecht. Da werden dir alle erzählen, dass für Väter sich erst letztens mit den neuen Gesetz vieles zum Postitiven geändert hat. Erklärt man denen dann, dass "gemeinsames Sorgerecht" nichts mit Umgang oder Kindeskontakt zu tun hat und man infolge des gSR zwar ein Stück Papier in der Hand hat, aber nicht eine Sekunde mehr Kontakt zum eigenen Kind, dann lässt man Menschen mit offenen Mündern zurück.

Genau das ist das größte Problem. Es gibt kein lautstarkes und zentrales Organg, mit dem man(n) die Wahrheit hier propagieren und auf feministische Lügen und staatliche Schikanen antworten kann. Das Argument mit dem "vollen Saal" kann ich von R. Kuhn sogar nachvollziehen, aber man hätte im Nachgang die ganze Sache noch medial ausschlachten können und per Mediathek den Menschen zur Verfügung stellen können.

Wenn jeder Mann, jeden Monat nur einen Euro überweist, dann hat man eine gesunde Basis zur antifeministischen Arbeit. Mir persönlich wäre es egal, ob jemand dadurch z.B. profitiert, solange es der Gesamtsache nützt und die erwünschte Qualität stimmt. Von diesem Denken sollte man schleunigst Abstand nehmen, weil Intrigieren eine typisch weibliche Eigenschaft ist, die letztlich alles zerstört, also im Feminismus endet.


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