Interessante Argumentation der Justiz-Kalfaktoren (Gewalt)
Das ist ein "ausbaufähiges Argument" und wir nehmen dessen Anwendung in der Rechtspraxis z.B. auch im Verkehrsrecht wahr. Der Nichtunfallversursacher bekommt demnach auch eine Mitschuld zugesprochen, weil er ja letztlich mit seiner Anwesenheit den Unfall "mitverschuldet" hat."
Das kommt übrigens durchaus so vor. Ich bin mit diesem Argument mal zu 30% Mitschuld verurteilt worden, wg. Führens eines potentiell gefährlichen Gegenstands ( Auto ), als mir ein stockbesoffener Angestellter der Stadt Hamburg mit einem Unimog nebst 2 Anhängern keine Chance ließ und mir direkt vor der A-Säule seine Stoßstange in die Windschutzscheibe rammte ( und mich noch noch 6-8 Meter eine Auffahrt raufschob - aber der aufnehmende Wachtelmeister - möglw. ein Bekannter des Suffkopps - sagte gleich das wäre ja auch Überholen in unklarer Verkehrslage gewesen, da ich versucht hatte dem Kamikazehelden auszuweichen ).
Merke: ein Auto ist quasi so etwas ähnliches wie eine potentielle Tatwaffe, wenn man es fahrlässig ( also ohne Lebensgefahr, Einweiser und neutrale Zeugen ) benutzt
Gruß..........Fiete
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- Sozialkompetenz in der WG- 72jährige quält Mitbewohnerin jahrelang -
Sigmundus Alkus,
05.12.2012, 01:14
- Sozialkompetenz in der WG- 72jährige quält Mitbewohnerin jahrelang - Detektor, 05.12.2012, 01:25
- Interessante Argumentation der Justiz-Kalfaktoren -
Referatsleiter 408,
05.12.2012, 09:06
- Interessante Argumentation der Justiz-Kalfaktoren - Detektor, 05.12.2012, 10:12
- Interessante Argumentation der Justiz-Kalfaktoren - Fiete, 05.12.2012, 14:35