Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Es gibt keine Jungenbenachteiligung" (Allgemein)

Sachse @, Wednesday, 06.11.2013, 15:40 (vor 4054 Tagen)

Meinen ja auch hier Einige, streng wissenschaftlich natürlich:
Mal so hier gelesen:
"Und selbst wenn klarer Mädchenüberschuss bei Top-Schülern öfter vorkommen würde, wäre aus solchen Zahlen keinesfalls direkt eine Benachteiligung der Jungen ableitbar. Genauso wie aus über 90% männlichen Aufsichtsräten bzw. Vorständen keine Benachteiligung der Frauen ableitbar ist!"

Na, ich sehe zwar eine akute Jungenbenachteiligung in unserem Bildungssystem.
Dazu möchte ich mal Hierhin verweisen.

Da berichtet ein Betroffener, ohne jede Satire:

Wie ich selbst erfahren konnte ist dieses sich höchst paradox anhörendes Phänomen mit äußerst gravierenden Folgen verbunden: der systematischen Mädchen- und Frauenbevorzugung und Jungen- und Männerdiskriminierung.

Der Unterricht wird häufig von (radikal)feministischen Lehrerinnen beherrscht, das geht sogar soweit, das alles, was nicht in deren Ideologie passt, bis in den Keim erstickt wird. Der normale Unterrichtsstoff wird teilweise fast vollständig durch eine feministische Ideologienlehre und geschlechtsspezifische Vorurteile, Lügen und Mythen ,die zu Lasten des männlichen Geschlechts und zum Vorteil des Weiblichen sind, ersetzt und werden zur Tatsache erklärt. Da die Liste scheinbar endlos scheint, werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Jedoch werden bei den entsprechenden Lehrerinnen jegliche Versuche, mit sachlichen und wissenschaftlich fundierten Argumenten diese Ungerechtigkeiten und Unverschämtheiten zu widerlegen, nicht geduldet. Bei Zuwiderhandlung erfolgt meistens, dass man ausgelacht, verbal angegriffen, vom Unterricht ausgeschlossen oder durch schlechte Noten bestraft wird. Meinungsfreiheit existiert dort kaum noch. Generell kriegen Jungen für gleiche Leistungen schlechtere Noten. Pro-feministische, sowohl mündliche, als auch schriftliche Aussagen werden besonders gut mit entsprechenden Noten belohnt, vor allem wenn sie von Mädchen selbst stammen. Dies reicht auch für Bestnoten ohne sonstige Leistungsbeteiligung aus, jedoch auch nur bei Mädchen.

Bei zusätzlichen Förderungsmaßnahmen, beispielsweise berufsvorbereitenden Zukunftstagen (wie bspw. dem „Girl‘s Day“) werden Jungen bewusst ausgeschlossen. Alternativen für Jungen gibt es nicht. Den Mädchen wird die Möglichkeit gegeben hochqualifizierte und gutbezahlte, typische Männerberufe für sich zu entdecken, dabei werden sie von männerverachtenden Werbemaßnahmen begleitet. Den Jungen wird in der selben Zeit zusätzlich zu dieser Demütigung beigebracht, wie viel Leid es angeblich aufgrund der Männer auf der Welt gebe. Weitere unter dem Begriff „sozialen Projekte“, die sich als männerdiskriminierende Maßnahmen herausstellen, sind nicht weniger harmlos. Beispielsweise werden auch feministische Lesben in die Schule eingeladen, wo sie ihre männerfeindlichen Äußerungen offen Kund tun. Nicht nur, dass Jungen dazu verpflichtet sich die gegen sich selbst gerichteten Beleidigungen an anzuhören, auch wird dieser zweifelhafte Unterricht auch massiv vom lesbisch-feministischen „Nachwuchs“ durch verbale Beleidigungen und andere Anschuldigungen unterstützt.

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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