Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129504 Einträge in 32156 Threads, 293 registrierte Benutzer, 483 Benutzer online (2 registrierte, 481 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Doch (Allgemein)

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.11.2013, 16:38 (vor 4054 Tagen) @ Sachse

Meinen ja auch hier Einige, streng wissenschaftlich natürlich:
Mal so hier gelesen:
"Und selbst wenn klarer Mädchenüberschuss bei Top-Schülern öfter vorkommen würde, wäre aus solchen Zahlen keinesfalls direkt eine Benachteiligung der Jungen ableitbar. Genauso wie aus über 90% männlichen Aufsichtsräten bzw. Vorständen keine Benachteiligung der Frauen ableitbar ist!"

Doch, es ist eine Benachteiligung der Männer sichtbar:

Frauen gelten als "besser Gebildet", jedoch bekommen sie weniger lukrative Jobs, leisten wirtschaflich weniger (Lohnsteuer, Unternehmer.I.nnen, u.s.w.) / werden weniger Aufsichtsrät.I.nnen.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3337-provokant-rueckkehr-zum-patriarchat-frauen-als-volkswirtschaftlicher-schaden

Frauen bekommen mehr Bildung von der Gemeinschaft als sie dann im Lauf ihres Lebens an die Gemeinschaft wirtschaftlich zurückliefern (die paar gestörten Wohlstandskinder die sie bekommen ändern das nicht), sie haben einen schlehteren ROI (return of investment) für Bildung die folglich mehrheitlich von Männern erwirtschaftet wird.

Also: Männer/Jungen sind benachteiligt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum