Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mal etwas erhellender (Off-Topic)

Sachse @, Thursday, 06.12.2012, 09:27 (vor 4395 Tagen) @ carlos

Nun, da geht es aber noch weiter:

Trauen sich Lehrer an manchen Schulen nicht mehr, Antisemitismus und Nahost-Konflikt im Unterricht anzusprechen? Davor warnt der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Berlin, Gideon Joffe. Schon jetzt würden Schüler das Wort "Jude" als Beleidigung gebrauchen.

aber, er wird noch deutlicher:

Die jüdische Gemeinde in Berlin ist besorgt: In Schulen mit hohem Migrationsanteil könnten Lehrer aus Angst vor Übergriffen Themen wie Antisemitismus oder den Nahost-Konflikt oftmals nicht mehr behandeln, warnte der Gemeinde-Vorsitzende, Gideon Joffe. "Lehrer werden von den Schülern teilweise physisch attackiert, wenn sie versuchen, diese Themen anzusprechen." Es sei verständlich, dass Lehrer solche Themen deswegen mieden. So seien Sprüche wie "Was machen denn die Juden hier?" keine Ausnahme mehr.
....
Eine Berliner Grundschul-Erzieherin etwa sagte dem "Tagesspiegel", sie höre von den Schülern häufiger Sätze wie: "Hitler war cool, weil er so viele Juden umgebracht hat." Laut der Studie "Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten" meinen 18 Prozent der Deutschtürken, Juden seien minderwertige Menschen. Einer Historikerin vom Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung zufolge haben Befragungen von Jugendlichen gezeigt, "dass die heftigsten antisemitischen Sprüche von Russlanddeutschen kommen". Zudem äußern sich acht bis zehn Prozent der Deutschen in Umfragen offen antisemitisch, sie halten Juden etwa für andere, schlechtere Menschen.


Nun, da haben wir die "Schuld" der Deutschen (Ureinwohner). Die lassen eine Einwanderung und Eindeutschung zu, ohne die Ergebnisse zu begleiten.

Es ist geradezu grotesk:
Wer gegen den von den Einwanderern ausgehenden Rassismus auch nur beim Namen nennt ist ein Rassist.

Hier gehts weiter


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