Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jetzt geht's ans Eingemachte (Allgemein)

knn, Monday, 11.11.2013, 17:36 (vor 4049 Tagen) @ Joe

http://www.danisch.de/blog/2013/11/10/konnen-auch-blogger-presserecht-in-anspruch-nehmen/

Die Zielrichtung ist Lesern des Blogs natürlich klar: Es geht um den Verdacht, dass die Gender-Professorin Susanne Baer als Verfassungsrichterin Recht beugt. Einmal aus ideologischen Gründen, denn sie lehnt ja in ihren eigenen Schriften gleichförmiges und geschriebenes Recht ab und fordert die Ungleichbehandlung und Bevorzugung von Frauen, sowie die subversive Veränderung von Recht. Und zum anderen aus kriminellen Gründen, denn sie hat ja an der HU Berlin den Studiengang „Gender Studies” hochgezogen, der nach meinem Eindruck und Wissensstand überhaupt nicht den Anforderungen an Wissenschaft, einen Studiengang oder Prüfungen entspricht. Ich halte ihn bisher sogar für komplett vorgetäuscht um Gelder abzuziehen und eine feministische Titelmühle zu betreiben. Kurioserweise hat mich der Ablehnungsbescheid der HU Berlin in diesem Verdacht sehr bestätigt, denn nicht nur das, was sie verbergen wollen, sondern auch ihre Begründungen dazu zeigen, dass der Studiengang einer Überprüfung nicht stand hält. Sie können nicht einmal selbst sagen, was in dem Studiengang vorkommt. Wohlgemerkt, die sind seit rund 10 Jahren dran und haben dafür über 3 Millionen Euro ausgegeben. Nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand ist das wissenschaftliche Ergebnis gleich Null. Die haben anscheinend überhaupt nichts gemacht außer Geld zu verpulvern und politisch zu agitieren. Es gibt nicht mal ein Skript oder eine greifbare Literaturliste zu den Kernthemen. Und das, was an Literatur zu finden ist, hat mit Wissenschaft auch nichts zu tun, ist nicht mal geordnet. Mein scheitert schon daran, Erläuterungen für die vielen Phantasiebegriffe zu finden, die sie verwenden. Baer würde sich als Professorin und Feministin selbst absägen und für unfähig erklären, wenn sie als Richterin Prüfungsrecht bestätigte.

Aus der Klageschrift:

Es gibt zwar als “Lehrbücher” bezeichnete Werke deutscher Gender-Professorinnen (auch aus Berlin), die inhaltlich aber nichts mit Lehrbüchern gemein haben. Sie weisen weder irgendeine wissenschaftliche Substanz auf, noch »lehren« sie von Aufbau und Struktur her. Obwohl ich inzwischen über einen umfangreichen Bestand deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur verfüge, ist keine wissenschaftliche Substanz auszumachen. Es sind Zusammenstellungen plauderhafter Prosa, die letztlich in verschiedenen Variationen immer wieder die gleichen Aussagen repetieren und zitieren, ohne sie jemals zu strukturieren, klar darzustellen oder nachvollziehbar herzuleiten.

Nicht, was wir nicht schon wüßten.

Es gibt in Deutschland fast 200 dedizierte Gender-Professuren, dazu kommen viele weitere, die faktisch und bestimmungswidrig nur Gender betreiben weil inkompetent. Ein Lehrstuhl kostet mit Räumen, Ausstattung und Personal jährlich mindestens 500.000 Euro, meistens mehr. Allein das macht mindestens 100 bis 200 Millionen Euro im Jahr aus. Dazu kommen unzählige Gender-Beauftragte, Gender-Büros, Gender-Wächterinnen, die in Universitäten, Fakultäten, Instituten als Polit-Offiziere sitzen. Dazu kommen unglaublich hohe Forschungsgelder, die die Bundes- und die Landesregierungen für unsinnige Gender-Forschungsaufträge ausgeben. Dazu kommen ebenso die Forschungsgelder, die nach Richtlinien der DFG und anderer Forschungsträger auch bei normalen Forschungsaufträgen, die nichts mit dem Thema zu tun habe, quasi wie Schutzgeld an Gender-Vertreterinnen abgeführt werden müssen. Hinzu kommt der Mehraufwand, wenn durch Gender-Politik Stellen mit unqualifizierten Frauen besetzt werden, und zusätzliche Arbeitskräfte nötig werden, um deren Aufgaben zu erfüllen. Dazu kommen bislang nicht erfasste mittelbare Schäden – erste Schätzungen gehen sogar von über 90 Milliarden Euro pro Jahr aus – die durch Desinformation und Betrug entstehen, weil aufgrund falscher verbreiteter Informationen politische Fehler begangen werden.

Mal sehen, was sich der Justizapparat einfallen läßt. Wird sicher wie erwartet ausgehen...

Höhö! Das sind ja wohl mal Knallerworte! Go, Danisch!

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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